Lyrics

(Strophe 1)
Morgen früh, noch vor dem Wind,
wenn die Dünen flüstern, wie Träume sind.
Maspalomas ruft uns raus,
ins türkisgrüne Abenteuer – direkt vorm Haus.

Alex steht das erste Mal bereit,
Annalena spürt die Salzigkeit.
Antonio kann’s kaum noch erwarten,
und Pascal grinst – wir starten.

(Pre-Refrain)
Ein Flossenschlag, die Welt wird still,
und alles, was ich will...

(Refrain)
…ist tiefer geh’n – ins Blau, das keiner kennt,
wo keiner redet, aber jeder Moment brennt.
Wir fliegen unter Wasser wie gemalt,
vier Schatten, die das Meer bemalt.
Tiefer geh’n – mit Maske, Herz und Mut,
Salz auf den Lippen – alles fühlt sich gut.

(Strophe 2)
Antonio taucht wie’n alter Profi,
zeigt auf’n Rochen, tanzt wie’n Yogi.
Alex dreht sich, lacht durchs Glas,
und Annalena? Die liebt den Spaß.

Pascal taucht kurz neben ihr,
berührt die Tiefe – und bleibt bei ihr.
Ein Kurs, ein Tag, ein neues Wir,
und alles leuchtet – auch in dir.

(Pre-Refrain)
Die Welt da oben bleibt zurück,
wir tauchen ab ins Glück...

(Refrain)
…und geh’n tiefer – ins Blau, das keiner kennt,
wo keiner redet, aber jeder Moment brennt.
Wir fliegen unter Wasser wie gemalt,
vier Schatten, die das Meer bemalt.
Tiefer geh’n – mit Maske, Herz und Mut,
Salz auf den Lippen – alles fühlt sich gut.

(Bridge)
Vielleicht nur ein Moment, vielleicht für immer,
doch in dem Blau ist alles klar und schlimmer
ist nur, nie dort gewesen zu sein –
denn da unten sind wir ganz allein…

(Letzter Refrain – ruhig, dann wachsend)
Tiefer geh’n – in Farben, die nur wir versteh’n,
ein Traum in Wellen, wir lass’n uns dreh’n.
Gran Canaria malt uns neu,
wir sind vier – und frei wie nie.