Narben & Feuer – Bratan Fight Club 38

Lyrics

Hatte viel zu lang weggeschaut (zu lang)
Weil ich immer nur Gutes seh’n wollt (ja, ja)
Hab zu viel gegeben, ohne zu fragen
Und gelernt, dass Vertrauen dich bricht wie Holz (bricht wie Holz)
Die Messer in meinem Rücken rosten
Doch der Schmerz – der bleibt präsent
Hab die Brücken selbst in Brand gesetzt
Mit Benzin in der Hand, weil keiner mich kennt (kein’n von euch)

Nehmt den Schein und zieht ab
Wenn euch Fame so wichtig ist
Ich hab Narben auf der Haut
Und ein Herz, das echt geblieben ist
Ich schwör, ich hab lang gebraucht
Doch ab heute bleib ich wachsam
Falsche Freunde sind wie Schatten
Nur da, wenn die Sonne lacht – in der Nacht sind sie nie da

Und nach all den ganzen Jahren
Ist alles, was mir bleibt
Ein paar gottverdammte Narben
Und zu viel verlor’ne Zeit
Ich hoffe, du brennst (ich hoffe, du brennst)
Für jeden Moment
Für jedes „Bruder“, das du gelogen hast
Und das, was du mir nie mehr nennst
Ich hoffe, du brennst

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Hab gelernt im Gegenstrom zu paddeln
Mit blutigen Händen, doch Blick nach vorn
Hab so gut ich konnte mein’n Kopf oben gehalten
Auch wenn Wasser kam bis an mein’m Zorn
War kein leichter Weg, Bruder, nie
Doch ich blieb kampfbereit – egal wie tief
Sie sagen, wer allein ist, trägt mehr Erfahrung
Heute weiß ich, was wahre Stärke wiegt

Mama sagte: „Pass auf, wem du gibst“
Doch ich musste erst fall’n, bis ich das begriff
Zu großes Herz – sie nutzen es aus
Heute trag ich es in Tinte unterm Bauch
Vom Welpen zum Wolf – gewachsen im Dreck
Wald aus Beton, mit Rücken-Effekt
Scheu, aber bissig – so wie man’s kennt
Denn die Welt ist kalt – verdirbt, wer brennt

Und ich kämpf
Kämpf für mein Rudel, bis mein letzter Tag
Bratan Fight Club 38 – die, die du nie fragen magst
Wir reden nicht viel – wir geben einfach
Für Ehre, für Blut, für Herz und Kraft
Ich geh mein’n Weg, doch ich schau zurück
Denn das Böse wartet – getarnt im Glück

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Ich hoffe, du brennst
Ich hoffe, du brennst
Für jede Maske, die du trugst
Für jede Lüge, die du sangst
Ich hoffe, du brennst
Ich hoffe, du brennst
Denn am Ende bleibt nicht viel
Nur dein Spiegelbild – und unser Stil