DionysusFarm

Lyrics

[INTRO]
Oh, Dionysus, der Gott des Wein,
Er bringt Freude, hier ist sein Reim.
Mit einem Lächeln, mit einem Glas,
Feiern wir zusammen, und Spaß macht das!

[VERSE 1]
In der Nacht, die Lichter blitzen,
Die Säfte sprudeln, die Herzen flitzen.
Er kommt mit Trauben, voll von Genuss,
In jeder Seele regt sich der Überfluss.
Ein Ruf nach Freiheit, das Echo erklingt,
Die ganze Stadt, sie tanzt und springt.

[CHORUS]
Dionysus kommt ins Land,
Und gibt immer die Hand.
Feuer, Wasser, Wein so fein,
Komm, lass uns glücklich sein!
Die Feste feiern ohne Rast,
Denn heute Nacht sind wir der Mast!

[VERSE 2]
Mit Freunden um uns, die Gläser hoch,
Die Sorgen verschwinden, der Tag ist ein Brod.
Sein Lachen, ein Zauber, der uns vereint,
Die Welt dreht sich schnell, das Glück, das weint.
Ein Takt des Lebens, den niemand vergisst,
Der Gott des Weins, er gibt uns den Twist.

[CHORUS]
Dionysus kommt ins Land,
Und gibt immer die Hand.
Feuer, Wasser, Wein so fein,
Komm, lass uns glücklich sein!
Die Feste feiern ohne Rast,
Denn heute Nacht sind wir der Mast!

[BRIDGE]
Er führt uns in die Tiefen der Nacht,
Mit jedem Schluck, der die Sinne entfacht.
Vergangenheit schwindet, Zukunft erblüht,
In der Umarmung, die uns nie verliert.

[CHORUS]
Dionysus kommt ins Land,
Und gibt immer die Hand.
Feuer, Wasser, Wein so fein,
Komm, lass uns glücklich sein!
Die Feste feiern ohne Rast,
Denn heute Nacht sind wir der Mast!

[OUTRO]
So lass die Freude niemals enden,
Mit Dionysus, wir Liebe senden.
Hier im Herzen, hier in der Nacht,
Feiern wir bis der Morgen erwacht.
Oh, Dionysus, unser Freund, so nah,
Kommt ins Land, wir hören sein Ja!