Lyrics

[Verse]
Durch die Straßen, Schatten in der Nacht,
Gedanken schwer, Herzen aus Stein,
Der Mond lacht giftig, während die Stadt erwacht,
Traumata tanzen in finsterem Reim.

[Verse 2]
Klingt der Schmerz in meinen Versen,
Worte wie Messer, tief ins Fleisch,
Zerbrochene Träume in Glasvitrinen,
Der Geist verirrt, die Seele ab jetzt bleich.

[Chorus]
Wenn die Dunkelheit ruft, niemand hört,
Geflüster in den Ecken, verborgen und verdreht,
Du denkst, du kennst die Nacht, doch sie verführt,
Sie zieht dich in den Abgrund, bis dein Atem vergeht.

[Verse 3]
Betonbunker, die Geschichten erzählen,
Von verlorenen Seelen, die die Dunkelheit wählt,
Jedes Klopfen, jedes Flüstern, ein weiterer Nagel,
Gedanken wie Fallbeile, Verstand wird zerteilt.

[Bridge]
Finsternis, die nie verschwindet,
In jedem Atemzug, in jedem Schritt,
Spiegelbilder, die sich gegen dich wenden,
Gefangen in einem immerwährenden Ritt.

[Chorus]
Wenn die Dunkelheit ruft, niemand hört,
Geflüster in den Ecken, verborgen und verdreht,
Du denkst, du kennst die Nacht, doch sie verführt,
Sie zieht dich in den Abgrund, bis dein Atem vergeht.