Lyrics

Daniel und Philipp, echte Allgäuer Buam,
nach außen traditionell, doch innerlich wild und zahm.
Mit Lederhose und Dialekt repräsentieren sie’s Land,
doch im Geheimen läuft’s manchmal aus der Hand.

Sie schütteln Hände, heben stolz das Glas,
beim Dorffest immer vorne, machen richtig Spaß.
Doch wenn die Frauen schlafen, geht’s rund im Versteck,
dann reden sie Klartext und lassen sich nicht weck’.


Daniel und Philipp, sie sind ein Gespann,
traditionell und doch frech, zwei echte Männer vom Land.
Zwischen Alpenglühen und heimlichem Lachen,
kultivieren sie Gras und trinken auf alte Sachen.


„Die Kühe auf der Weide und das Gras unterm Tisch“,
so läuft’s bei den zwei, wenn’s heimlich ist.
Sie reden über Madln, ob blond oder braun,
und genießen ihr Bier, bis die Köpfe schön saun.

Doch wehe, die Frauen kriegen das mit,
dann wird der Spieß schnell mal umgedreht, Schritt für Schritt.
Also tun sie auf brav, so wie’s sich gehört,
doch innerlich lachen sie – ihr Geheimnis bewährt.


Daniel und Philipp, sie sind ein Gespann,
traditionell und doch frech, zwei echte Männer vom Land.
Zwischen Alpenglühen und heimlichem Lachen,
kultivieren sie Gras und trinken auf alte Sachen.


„Gell, Daniel, des bleibt unser Ding!“
„Freilich, Philipp, des weiß koa Mensch, net amal der Wind!“
Mit ’nem Zwinkern und ’nem Prost auf die Nacht,
leben sie ihr Leben, wie’s nur das Allgäu macht.


Daniel und Philipp, zwei Legenden vom Berg,
heute ein Stamperl, morgen ein Zwerg.
Sie lieben die Heimat, doch heimlich rebellisch,
zwei echte Allgäuer, charmant und gefährlich.


Also hoch die Gläser, auf die zwei Burschen vom Land,
Daniel und Philipp, mit Gras in der Hand.
Ob traditionell oder heimlich verrückt,
im Herzen des Allgäus, da sind sie verstrickt!