Lyrics

[INTRO]
Sitz hier allein, die Gedanken schwer,
Um mich herum nur der Raum so leer.
Ich schließ die Augen und atme tief ein,
Die Sorgen ertrinke’n, fühl mich sehr allein.

[VERSE 1]
Die Straßen kalt, der Himmel grau,
Such nach Farben, doch die bleiben aus.
In meinen Träumen blüh’n die Blumen bunt,
Doch hier bleib ich ganz stumm.
Ich schau in den Spiegel, seh ein fremdes Gesicht,
Wer bin ich wirklich, wo führt der Weg hin?

[CHORUS]
Jetzt sitz ich da und spür die Leere hier,
Bald wird mir klar, ich könnt mich selbst verlieren.
Wenn ich eine eigene Welt in meinem Kopf kreier,
Flüchte ich weit weg, finde keinen Frieden mehr hier.

[VERSE 2]
Die Stimmen flüstern, die Zweifel zieh’n,
Jede Frage in meinem Kopf brennt wie Benzin.
Doch in meiner Fantasie leuchten Sterne,
Ich ziehe in Gedanken in die Ferne.
Die Zeit verfliegt, doch ich bleib stehen,
In meinem Kopf, da kann ich alles sehen.

[CHORUS]
Jetzt sitz ich da und spür die Leere hier,
Bald wird mir klar, ich könnt mich selbst verlieren.
Wenn ich eine eigene Welt in meinem Kopf kreier,
Flüchte ich weit weg, find keinen Frieden hier


[BRIDGE]
Ich schließ die Augen und atme tief ein,
Die Sorgen ertrinke’n, fühl mich sehr allein.
Sitz hier allein, die Gedanken schwer,
Um mich herum nur der Raum so leer.


[CHORUS]
Jetzt sitz ich da und spür die Leere hier,
Bald wird mir klar, ich könnt mich selbst verlieren.
Wenn ich eine eigene Welt in meinem Kopf kreier,
Flüchte ich weit weg, find keinen Frieden hier.