Lyrics

(Intro – [flüsternd, geheimnisvoll, mit Echo-Effekt])

Schatten zieh’n, wo du mich willst,

Stimmen flüstern, dunkler Blick,

Kein Entkommen, kein Zurück,

Falle tiefer, Stück für Stück.



(Verse 1 – [ruhig, aber bedrohlich, mit subtiler Spannung])

Schwarze Schleier, dein Griff ist fest,

Ziehst mich tiefer, halt mich fest.

Deine Worte – wie ein Rausch,

Gibt kein‘ Ausweg, nur Applaus.



(Pre-Chorus – [gesungen mit Hall, melodisch schwebend])

Eis zerbricht in der toten Zeit,

Herzen schmelzen, doch nichts bleibt.



(Chorus – [intensiv, mit verzerrter Stimme und energetischer Steigerung])

Ooh Baby, ich fall, ich verlier’ die Kontrolle,

Du bist mein schwarzes Loch,

Du ziehst mich ein, reißt mich fort,

Und ich schweb’ in dunklem Licht – für immer verloren.



(Verse 2 – [wieder ruhiger, aber mit unterschwelliger Spannung])

Kein Entkommen, dein Blick hält mich fest,

Wie Gravitation, die mich nie loslässt.

Meine Gedanken kreisen – keine Flucht,

Du bist die Macht, die mich sucht.



(Bridge – [atmosphärisch, sphärisch, fast gehaucht])

Ich seh’ die Sterne verblass’n,

Spür’ den Sturm in mir rast’n,

Kein Zurück, kein Boden mehr,

Ich stürz’ ins Schwarz, will dich mehr.



(Outro – [verzerrt, hypnotisch, flüsternd mit abnehmender Lautstärke])

Nie mehr, nie mehr, nie mehr frei…