Lyrics

[INTRO]
In einer Welt voller Fassade,
Wo Träume oft auf Betrug beruhen.
Hör die Geschichten, die wir teilen,
Von der Dunkelheit, die wir nicht scheuen.

[VERSE 1]
Am Anfang war da nur die Faszination,
Du hast von einem besseren Leben geträumt, und ich war bei dir.
Doch die Wahrheit kam ans Licht, schleichend, Schritt für Schritt,
Ein Leben, das auf Lügen und Betrug aufgebaut ist.
Du hast das System ausgenutzt, dir genommen, was nicht dir gehörte,
Staatliche Hilfen, erschlichen mit falschen Versprechen.
Für dich war es ein Spiel, ein Weg, um schnell ans Ziel zu kommen,
Doch ich sah die dunklen Schatten, die du hinterlässt.

[CHORUS]
Die Masken fallen, die Wahrheit blitzt,
In deinen Augen schimmert das Licht.
Doch was bleibt von all dem, wenn der Vorhang fällt?
Ein Schattenleben, das nichts mehr erzählt.
Wir kämpfen für die, die wirklich leben,
Für die, die suchen, die niemals aufgeben.

[VERSE 2]
Die Straßen sind kalt, gefroren vom Schmerz,
Du hustest den Rauch deiner eigenen Lügen.
Auf diesem schmalen Grat zwischen Hoffnung und Verzweiflung,
Fällt es schwer, zu glauben, dass Gutes dich find't.
Die Stimmen rufen laut, wir hören ihre Klage,
All die verlorenen Seelen, gebrochen in der Frage.
Wo bleibt die Gerechtigkeit, wo ist der Respekt?
In einer Welt, die nur auf Profit lebt und verklärt.

[CHORUS]
Die Masken fallen, die Wahrheit blitzt,
In deinen Augen schimmert das Licht.
Doch was bleibt von all dem, wenn der Vorhang fällt?
Ein Schattenleben, das nichts mehr erzählt.
Wir kämpfen für die, die wirklich leben,
Für die, die suchen, die niemals aufgeben.

[BRIDGE]
Doch in der Dunkelheit gibt es noch ein Glühen,
Ein Funke der Hoffnung, der will uns entführen.
Gemeinsam stark, Hand in Hand gegen das Schweigen,
Wir kämpfen bis zum Schluss, wir dürfen nicht weichen.

[CHORUS]
Die Masken fallen, die Wahrheit blitzt,