Lyrics

(Intro – spoken, whispering fast)
Man sieht es mir nicht an…
aber jede Nacht ist ein Kampf.
Und die Stille…
sie schreit lauter als jedes Wort.


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(Strophe 1)
Ich lieg wach, mit Augen offen wie Wunden,
mein Kopf spielt Szenen in endlosen Runden.
Der Raum ist still, doch mein Herz tobt laut,
als ob es flieht aus 'nem Käfig, der aus Angst gebaut.
Sie sagen „Zeit heilt“, doch was, wenn sie lügt?
Wenn jeder Tag mir nur mehr Schmerz verübt?
Ich lächle manchmal, aus reiner Routine,
doch innen drin ist alles kalt wie Ruinen.


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(Hook)
Stille schreit – in meinem Herz, in jedem Blick,
in jedem Schritt trag ich das Dunkel mit.
Stille schreit – doch niemand hält mich fest,
ich bin da, aber fühl mich wie ein Geist im Rest.


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(Strophe 2)
Ich schreib Zeilen, weil Worte mich retten,
weil ich sonst in Gedanken ertrinken tät’ – in Ketten.
Hab oft geträumt, dass ich rückgängig mach,
doch die Uhr bleibt stur in jener Nacht.
Ich war nicht zu laut, nicht zu still, nicht zu freizügig,
ich war einfach da – das allein war wohl zu schwierig.
Doch ich steh noch, schwankend auf wackligem Grund,
und jede Träne, die fällt, ist ein Teil meiner Wund’.


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(Hook)
Stille schreit – in meinem Herz, in jedem Blick,
in jedem Schritt trag ich das Dunkel mit.
Stille schreit – doch niemand hält mich fest,
ich bin da, aber fühl mich wie ein Geist im Rest.


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(Outro)
Doch vielleicht…
braucht’s nur ein Licht – ganz klein, ganz echt.
Ein Ohr, das hört.
Ein Herz, das nicht weggeht.
Bis meine Stille nicht mehr schreit.
Sondern spricht.