Lyrics

Ich war 21, als mein Herz zum ersten Mal zerbrach,
Mit ’nem Baby aufm Arm, die Welt war kalt in jener Nacht.
2016 kam mein Engel, brachte Licht in mein System,
Doch ich war schon viel zu tief, um richtig aufzusteh’n. dacht’ ich, ich fand meine große Liebe,
Doch seine Augen sagten nie, dass ich die Eine bliebe.
Musste mich verstecken, war nie draußen mit ihm,
Und wenn Blicke töten könnten, wär ich längst dahin.
Er gab mir die Schuld, für sein eigenes Verderben,
Ich trug Narben, unsichtbar, doch sie sollten mich färben.
Sechs Jahre Schweigen, Tränen auf dem Küchenboden,
Doch ich blieb für mein Kind – für das, was wir verloren.
Ich leb’ für meine Kinder, sie sind mein Licht im Dunkeln,
Auch wenn das Leben mir oft sagt, ich soll verstummen.
Ich fall’ in ein Meer aus Trauer und Schmerz,
Doch halt mich fest – für sie – mit gebrochenem Herz.
Ich leb’ für meine Kinder, mein letzter Atemzug,
Auch wenn ich manchmal fühl, ich bin nicht mehr genug.
Zwei Engel an meiner Seite, zwei kleine Seelen,
Für sie kämpf ich weiter – auch wenn ich innerlich fehle.
Dann kam er – und zeigte mir, was Liebe heißt,
Wir lachten, weinten, stritten – unser Spanien war heiß.
Doch draußen war alles nur Lüge und Gefahr,
Sein Leben, ein Film – doch das Drehbuch war nicht wahr.
Security bei Nacht, kriminelle Kreise,
Seine Frau war wie Gift – auf ihre eigene Weise.
Sie drohten mit dem Tod, mit Blut auf meinen Händen,
Sagten: „Lass ihn los, sonst wirst du alles beenden.“
Ich hielt ihn fern, aus Angst, nicht aus Kälte,
Doch für ihn war das Verrat – er war blind für die Welt.
Jahr für Jahr zog er mich wieder vor Gericht,
Doch mein Schweigen war Schutz – ich sprach es nicht.
Ich leb’ für meine Kinder, sie sind mein Licht im Dunkeln,
Auch wenn das Leben mir oft sagt, ich soll verstummen.
Ich fall’ in ein Meer aus Trauer und Schmerz,
Doch halt mich fest – für sie – mit gebrochenem Herz.
Ich leb’ für meine Kinder, mein letzter Atemzug,
Auch wenn ich manchmal fühl, ich bin nicht mehr genug.
Zwei Engel an meiner Seite, zwei kleine Seelen,
Für sie kämpf ich weiter – auch wenn ich innerlich fehle.
Mein Traumhaus stand kurz, doch fiel wie ein Kartenhaus,
Job verloren, Hoffnung auch – doch ich zieh es raus.
Mit Tabletten gegen Dämonen, die keiner versteht,
Borderline in meinem Kopf, das nie vergeht.
Katzen, Hunde – mein kleines Reich,
Ich weine leise, doch ich bleib’ für sie weich.
Ich gehör vielleicht nicht in diese Welt voll Licht,
Doch meine Kinder seh’n mich – und vergessen mich nicht.
Ich bau mir Stück für Stück mein neues Fundament,
Auch wenn der Sturm in mir nie ganz verbrennt.
Ich leb’ für meine Kinder – sie geben mir Sinn,
Wenn ich falle, zieh’n sie mich wieder hin.
Ihr Lächeln ist mein Feuer, wenn alles zerbricht,
Und in ihren Augen seh’ ich mein Gesicht.
Ich leb’ für meine Kinder – bis zum letzten Tag,
Auch wenn ich innerlich oft nicht mehr mag.
Zwei Engel an meiner Seite, zwei kleine Leben –
Für sie werd ich niemals aufgeben.