Lass mich

Lyrics

(Intro – soft vocals, melancholic piano & distant echoes) [Whispered, fragile, reflective tone]



“You pulled me close just to push me away…

I just have one thing to say: Fick dich, verdammter Psycho!”



(1. Strophe – sanfter, nachdenklicher Rap, langsamer Beat-Einstieg) [Calm but emotional delivery, deep pain in the voice]



Sagtest mir, dass wir längst zusammen sind,

doch dann sag mir, wieso diese bitch?

nun trägt sie dein Kind, der Fick Monate her,

Und du heulst mich voll, für dich sei es schwer.



Doch wenn ich mal rausgeh’, nur für ’nen Abend,

drehst du durch, wirkst du krankhaft erhaben.

Sitz da und löcherst mich mit Fragen,

doch das Ganze hat keine Richtung, ausser dopamin für deinen Schaden.




(Pre-Chorus – melodischer Sing-Song, verletzlich, aber aufwachend) [Soft, emotional vocals, slowly building energy]



Immer nur ran, wenn du mich brauchst,

immer nur weg, wenn’s dir grad nicht taugt.

Doch du hast vergessen, wer ich bin,

ich bin kein Spiel, das du gewinnst!






(Hook – episch, befreiend, kraftvolle Akkorde setzen ein) [Big emotional impact, powerful vocal layers]



Nie mehr dein Spiel – ich bin jetzt frei!

Nie mehr dein Film – ich schreib mich neu!

Kein Warten, kein Flehn, kein Hoffen auf dich,

du wolltest mich brechen – ich Scheiß auf dich!



Nie mehr dein Spiel – das war das Letzte Mal!

Nie mehr dein Blick – Leck mich am Arsch.

Denn wenn Liebe nach Angst aussieht, dann war sie nie echt,

du dachtest, du hältst mich – doch du hast es nicht gecheckt!






(2. Strophe – stärkerer Rap, mehr Entschlossenheit, Beat mit tieferer Bassline) [More energy, steady rhythm, realization setting in]



Jeder Satz, den du sagst, klingt wie Lügen,

du redest von Liebe und empfindest keine Gefühle.

Hast mich gebraucht, um dein Ego zu füttern,

doch meine Aufgabe ist es nicht dich zu bemuttern.



Spielst den Mann, der mich doch so liebt,

doch wenn ich’s hinterfrage’, dann verdrehst du’s geschickt.

Schaust mich an, als wär ich dein Besitz,

doch ich geh jetzt raus – ohne Blick zurück!



ICH GIB KEINEN FICK! VERDAMMTER LOSER, FICK DICH!


(Bridge – epischer Build-up, Gänsehautmoment, Hymne der Befreiung) [Soft and emotional first, then exploding into full power]



(Only piano & distant strings, then beat crashes back in)

Ich schließ die Tür – du bleibst zurück!

Ich geh den Weg – ohne dein Glück!

Ich fühl mich leicht – ich seh mich klar,

du bist dein eigener Fehler, und ich bin noch da!



(Final Hook – volle Kraft, maximales Hochgefühl, alle Elemente vereint) [All instruments combined, high-energy finale]



Nie mehr dein Spiel – ich bin jetzt frei!

Nie mehr dein Film – ich schreib mich neu!

Kein Warten, kein Flehn, kein Hoffen auf dich,

du wolltest mich brechen – ich Scheiß auf dich!



Nie mehr dein Spiel – das war das Letzte Mal!

Nie mehr dein Blick – Leck mich am Arsch.

Denn wenn Liebe nach Angst aussieht, dann war sie nie echt,

du dachtest, du hältst mich – doch du hast es nicht gecheckt!

(Outro)