Schwarzes Loch Female

Lyrics

[Intro] (Whispered, haunting, with distant echoes)



Schatten flüstern meinen Namen,

du kommst näher, ich spür’ dich schon,

die Nacht hält den Atem an,

doch ich bleib’ nicht hier – nicht ohne dich.






[Verse 1] (Soft, mysterious, building tension)



Du bist so kalt, doch du brennst in mir,

ziehst mich an wie ein fremder Planet.

Kein Zurück, ich verlier’ die Sicht,

jede Grenze, sie zerbricht.






[Pre-Chorus] (Floating, falsetto-infused, melancholic harmonies)



Gläser zerbrechen in toter Zeit,

Stimmen singen in Dunkelheit.

Mein Herz zersplittert, will es nicht seh’n,

doch du lässt mich nicht geh’n.






[Chorus] (Powerful, distorted vocals, hypnotic groove)



Ohh Baby, ich fall’, ich verlier’ die Kontrolle,

du bist mein schwarzes Loch,

du ziehst mich ein, reißt mich fort,

und ich schweb’ in dunklem Licht – für immer verloren.



Ohh Baby, ich weiß, dass du nie mehr verschwindest,

du bist die Nacht in mir,

die mich verschlingt, mich regiert,

und ich will es, will es nie anders mehr.






[Verse 2] (Tense, breathy vocals, controlled but desperate)



Jeder Schritt – zieht mich tiefer rein,

deine Worte – süßes Gift aus Stein.

Würde fliehen, doch es hält mich fest,

wie ein Traum, der kein Ende lässt.






[Pre-Chorus] (Floating, falsetto-infused, melancholic harmonies)



Gläser zerbrechen in toter Zeit,

Stimmen singen in Dunkelheit.

Mein Herz zersplittert, will es nicht seh’n,

doch du lässt mich nicht geh’n.






[Chorus] (Powerful, distorted vocals, hypnotic groove)



Ohh Baby, ich fall’, ich verlier’ die Kontrolle,

du bist mein schwarzes Loch,

du ziehst mich ein, reißt mich fort,

und ich schweb’ in dunklem Licht – für immer verloren.



Ohh Baby, ich weiß, dass du nie mehr verschwindest,

du bist die Nacht in mir,

die mich verschlingt, mich regiert,

und ich will es, will es nie anders mehr.






[Bridge] (Ethereal, spaced-out, dreamlike falsetto layers)



Ich seh’ die Sterne verblass’n,

hör’ den Sturm in mir rast’n,

kein Zurück, kein Boden mehr,

ich stürz’ ins Schwarz, will dich mehr.






[Outro] (Whispered, distorted echoes, fading into oblivion)



Nie mehr, nie mehr, nie mehr frei…