
Ich bin nur zwölf, doch fühl’ mich wie dreißig,
Im Kopf ist der Kampf, doch mein Herz bleibt lebendig.
Ich seh’ die Welt, als wär’ sie ’ne Bühne,
Die Spieler sind viele, doch ich wähl’ meine Träume.
Ich nehm’ die Welt in die Hand, doch sie will nicht geh’n,
Der Körper, der trügt, und die Zeit bleibt steh’n.
Ich will es erobern, doch nicht um zu herrschen,
Denn die Macht zu teilen, das will ich erlernen.
Ich weiß, dass wir alle gleich viel wert sind,
Kein Mensch ist mehr, keiner ist weniger.
Ich lass die, die schlecht sind, hinter mir,
Denn ich will nur wahre Freunde, hier und jetzt, hier.
Zwischen den Welten, das bin ich, der Junge, der nie aufhört zu träumen,
Ich will fliegen, aber nicht allein, will die Sonne mit euch erleuchten.
Ich geh’ weiter, such nach dem Sinn, der mich stark macht und befreit,
Ich werd’ das Leben erobern, doch nur mit Herz, nie mit Leid.
Ich trag’ das Leben wie ein schweres Buch,
Jede Seite ’ne Entscheidung, jede Zeile ein Fluch.
Der Körper will siegen, doch die Seele will Frieden,
Ich lern’ zu verzeihen, auch wenn mich Menschen betrügen.
Ich will Erfolg, doch er muss gerecht sein,
Ich will die Krone, aber die Freiheit bleibt mein.
Denn die, die mich runterziehen, nehm’ ich nicht mehr mit,
Ich will die, die mir die Hand reichen, der Weg ist der Hit.
Ich weiß, dass wir alle gleich viel wert sind,
Kein Mensch ist mehr, keiner ist weniger.
Ich lass die, die schlecht sind, hinter mir,
Denn ich will nur wahre Freunde, hier und jetzt, hier.
Zwischen den Welten, das bin ich, der Junge, der nie aufhört zu träumen,
Ich will fliegen, aber nicht allein, will die Sonne mit euch erleuchten.
Ich geh’ weiter, such nach dem Sinn, der mich stark macht und befreit,
Ich werd’ das Leben erobern, doch nur mit Herz, nie mit Leid.
Jeder Schritt, den ich mache, ist wie ein Riss in der Zeit,
Ich will mich nicht verstecken, will in die Welt, will frei sein.
Manchmal fühl ich mich groß, dann wieder winzig,
Doch egal wie ich fall’, ich stehe wieder auf – unvergänglich.
Zwischen den Welten, das bin ich, der Junge, der nie aufhört zu träumen,
Ich will fliegen, aber nicht allein, will die Sonne mit euch erleuchten.
Ich geh’ weiter, such nach dem Sinn, der mich stark macht und befreit,
Ich werd’ das Leben erobern, doch nur mit Herz, nie mit Leid.
Zwischen den Welten, der Junge und der Mann,
Ich träume weiter, bis die Sonne untergeht.
Mit euch an meiner Seite, werd’ ich nie mehr fall’n,
Denn die wahre Macht liegt im Teilen – jetzt und hier, für immer und immer mehr.
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