Lyrics

[INTRO]
Kein Funken mehr, alles ist verflogen,
Ein Schatten nur, was hab' ich verloren?

[STROPHE 1]
Kein Funken mehr, der in mir brennt,
Nur Schatten, die mein Herz verlässt.
Ich schau in den Spiegel, doch wer bin ich,
Ein leeres Bild, das nichts verspricht.

Die Farben sind längst ausgeblutet,
Kein Klang erreicht mich in der Nacht.
Ich fühl’ nichts mehr, nur kalten Nebel,
Der mich in tiefe Stille packt.

[CHORUS]
Ich treibe im kalten Ozean,
Weit weg von allem, was mal war.
Gefühle sind erfroren, so still und leer,
Ich weiß nicht mehr, wer ich einst war.
Die Wellen schlagen hart auf Stein,
Doch ich fühl’ nichts, es dringt nicht ein.
Im kalten Ozean verloren,
Kann ich nicht mal mehr traurig sein.

[STROPHE 2]
Ich suche in den alten Liedern,
Doch keine Melodie berührt.
Die Sehnsucht hat mich längst verlassen,
Mein Herz, so taub, so kalt geführt.

Es gibt kein Licht mehr in der Ferne,
Nur Dunkelheit, die ruhig bleibt.
Und selbst die Tränen sind vertrocknet,
In dieser Wüste, die mich treibt.

[CHORUS]
Ich treibe im kalten Ozean,
Weit weg von allem, was mal war.
Gefühle sind erfroren, so still und leer,
Ich weiß nicht mehr, wer ich einst war.
Die Wellen schlagen hart auf Stein,
Doch ich fühl’ nichts, es dringt nicht ein.
Im kalten Ozean verloren,
Kann ich nicht mal mehr traurig sein.

[BRIDGE]
Die Zeit bleibt stehen, jeder Atemzug schwer,
In mir ein Sturm, doch ich spüre nichts mehr.
Die Erinnerungen verblassen, ein Schatten nur,
Wo ist das Leben, wo ist die Spur?

[CHORUS]
Ich treibe im kalten Ozean,
Weit weg von allem, was mal war.
Gefühle sind erfroren, so still und leer,
Ich weiß nicht mehr, wer ich einst war.
Die Wellen schlagen hart auf Stein,