Lyrics

[INTRO]
Oh, ich steig aufs Rad, der Wind weht mir ins Gesicht,
Doch die Kette, oh, die Kette, bringt mich aus dem Gleichgewicht.

[VERSE 1]
Mit frischem Schwung in die pedalierten Träume,
Die Freiheit ruft, ich soll die Straße räumen.
Doch plötzlich spür' ich’s, da ist etwas nicht recht,
Die Kette ist fest, und mein Vorhaben bricht.

[CHORUS]
Feste Kette, oh nein, ich kann nicht mehr fahren,
Pedal tritt nicht voran, und meine Pläne verharren.
Ich schau in die Welt, seh die Freiheit so nah,
Doch mit fester Kette kom’ ich nicht voran, oh ja.

[VERSE 2]
Die Sonne scheint warm, der Tag ist so schön,
Doch mein Fahrrad, oh, mein treuer Begleiter, kann nicht mehr gehen.
Die Strasse ruft, die Abenteuer beginnen,
Doch ich bleib hier stehen, kann den Wind nicht gewinnen.

[CHORUS]
Feste Kette, oh nein, ich kann nicht mehr fahren,
Pedal tritt nicht voran, und meine Pläne verharren.
Ich schau in die Welt, seh die Freiheit so nah,
Doch mit fester Kette kom’ ich nicht voran, oh ja.

[BRIDGE]
Ich schraub’, ich zieh’, ich versuch’ es zu lösen,
Die Freiheit bleibt stumm, ich fühl mich verloren.
Mit jedem Versuch wird die Hoffnung schwach,
Doch ich gebe nicht auf, denn ich schau nie zurück!

[CHORUS]
Feste Kette, oh nein, ich kann nicht mehr fahren,
Pedal tritt nicht voran, und meine Pläne verharren.
Ich schau in die Welt, seh die Freiheit so nah,
Doch mit fester Kette kom’ ich nicht voran, oh ja.

[OUTRO]
Jetzt die Kette löst sich, ich spüre das Leben,
Der Wind weht mir wieder, ein neuer Anfang, ein Streben.
Das Rad dreht sich flott, die Freiheit ist pur,
Mit einem festen Glauben find’ ich meine Spur.