Lyrics

[Verse]
Er reitet durch den Morgen wo der Nebel sich verzieht
Die Sonne küsst sein Gesicht ein Cowboy der niemals flieht
Mit Narben tief im Herzen doch die Pferde geben Ruh
Inmitten wilder Tiere fühlt er sich wie neu dazu

[Verse 2]
Die Farm ist seine Heimat hier hat er sein'n Frieden
Die Winde pfeifen Lieder sie sind wie ein stiller Segen
Der Stall voll warmer Herzen die wie Schatten um ihn stehn
Ein Krieger doch ein Hirte hat gelernt sanft umzugeh’n

[Chorus]
Oh John Rambo auf der Pferdefarm
Der Mann mit Narben doch im Herzen warm
Er hat gekämpft doch hier gehört er hin
Wo Wiesen endlos grün wo Träume beginnen

[Verse 3]
Die Pferde die er pflegt sie spiegeln seine Seele
Ein Flüstern im Wind sagt schütze was ich wähle
Die Hufe schlagen Rhythmen ein Herzschlag oder mehr
Ein Held der hier daheim ist die Last nun nicht so schwer

[Verse 4]
Das Feuer in den Nächten malt Schatten an die Wand
Er denkt an alte Kämpfe und legt die Waffen beiseit
Die Farm der Anfang des Friedens das Ende des Kampfs
John Rambo lernt die Freiheit die Heimat des Verstands

[Chorus]
Oh John Rambo auf der Pferdefarm
Der Mann mit Narben doch im Herzen warm
Er hat gekämpft doch hier gehört er hin
Wo Wiesen endlos grün wo Träume beginnen