Lyrics

(Intro – Flüstern in der Dunkelheit)
Sieh, wie ich komme, sieh, wie ich strahle,
Mara Palumbra, mein Pfad ist fatal.
Sie schauen, sie hassen, sie verstehen es nicht,
Doch ich gehe meinen Weg, so wie es geschrieben ist.
(Vers 1 – Die Reise des Palumbrista)
Du hast es falsch verstanden, du weißt nicht, wer ich bin,
Ich folge keinen Regeln, ich bin mehr als ein Phänomen.
Sie sagen, sie sind bereit für das Feuer, doch sie irren,
Qliphoth öffnet sich, und ihre Seelen verirren.
Ich höre ihr Flüstern, ich spüre ihre Angst,
Denn ein Meister der Balance hält die Welt in seiner Hand.
Von den Tiefen der Dunkelheit bis zum heiligen Licht,
Ich kenne beide Seiten und zerbreche ihre Sicht.
(Pre-Chorus – Die Kraft der Seele)
Sefirot steigt, Qliphoth ruft,
Ich wandere zwischen Welten, ich spüre den Fluch.
Doch ich beuge mich nicht, ich kenne meine Kraft,
Der Weg des Palumbrista wird Tag und Nacht bewacht.
(Chorus – Der Meister von Licht und Schatten)
Ich lebe als Meister, frei und wahr,
Bis der Tag kommt, an dem die Sterne fallen und Dunkelheit vergeht.
Mara Palumbra, das Feuer bleibt,
Ich steige über alles, ich herrsche über Zeit.
(Vers 2 – Die Lektionen der Magie)
Ich habe gesehen, wie sie fielen, wie sie sich verloren,
Ohne Wissen, ohne Feuer, ohne Wahrheit geboren.
Sie hassen, was sie nicht verstehen, was außerhalb ihrer Macht liegt,
Doch ich erschaffe mein Schicksal, so wie es die alte Kraft tat.
Meine Worte schneiden wie Messer in die Seele,
Ich öffne die Tore, ich drehe das Rad.
Nichts kann mich brechen, ich bin Feuer und Stahl,
Ein Palumbrista kennt kein Scheitern, niemals.
(Pre-Chorus – Die Kraft der Seele)
Sefirot steigt, Qliphoth ruft,
Ich wandere zwischen Welten, ich spüre den Fluch.
Doch ich beuge mich nicht, ich kenne meine Kraft,
Der Weg des Palumbrista wird Tag und Nacht bewacht.
(Chorus – Der Meister von Licht und Schatten)
Ich lebe als Meister, frei und wahr,
Bis der Tag kommt, an dem die Sterne fallen und Dunkelheit vergeht.
Mara Palumbra, das Feuer bleibt,
Ich steige über alles, ich herrsche über Zeit.
(Bridge – Das Erwachen der Seele)
Sie schauen auf mich, sie wollen mich fangen,
Doch mein Geist ist frei, sie können mich nicht verändern.
Keine Ketten, keine Mauern, keine Ängste in mir,
Der Palumbrista ist ewig, er bleibt immer hier.
(Outro – Das Schicksal des Meisters)
Ich bin der Sturm, ich bin das Feuer,
Mein Pfad ist geschmiedet in der dunkelsten Stunde.
Mara Palumbra, ich werde nie vergehen,
Meine Seele bleibt, ich werde immer bestehen.