Lyrics

[INTRO]
Yeah, wir reden jetzt über was,
Das weitergeht, als nur ein krasser Spaß.
Jugendamt Borken, hör gut zu,
Denn es ist Zeit, dass sich was tut!

[VERSE 1]
Die Akten voll, aber die Augen dicht,
Schau’n weg, wenn’s Kinderherzen bricht.
In Borken sieht man nur Zahlen,
Vergessen, dass sie auch fühlen, auch strahlen.
Mütter weinen, Väter kämpfen,
Wenn das Amt Hilfe verspricht, doch nur lenken.
Entfremdung, das ist ihr Spiel,
Leben ruiniert, so kalt, so viel.

[CHORUS]
Jugendamt Borken, wo bleibt die Sicht?
Schaut nicht weg, das ist nicht gerecht.
Jede Träne zählt, hört den Schrei,
Für die Kinder, für die Freiheit, oh mein!

[VERSE 2]
Gerichtstermine, eine Farce,
Kein Verständnis, nur leere Phrase.
Eltern kämpfen, doch niemand hört,
Das Herz zerbricht, das Band zerstört.
Die Betroffenen schreien “Wo bleibt ihr?”
Doch die Beamten schweigen, fühlen sich hier.
Mit Akten und Stempeln wird’s kalt,
Die Kindheit versaut, die Träume bald.

[CHORUS]
Jugendamt Borken, wo bleibt die Sicht?
Schaut nicht weg, das ist nicht gerecht.
Jede Träne zählt, hört den Schrei,
Für die Kinder, für die Freiheit, oh mein!

[BRIDGE]
Schau in die Gesichter, sie sind voller Fragen,
Wo ist der Halt, wen kann man vertragen?
Verborgene Wunden, seelisch isoliert,
Die Liebe der Eltern, sie wird hier frustriert.
Ein System, das zusieht, wenn’s brennt,
Die Seele der Kinder, die niemand kennt.

[CHORUS]
Jugendamt Borken, wo bleibt die Sicht?
Schaut nicht weg, das ist nicht gerecht.
Jede Träne zählt, hört den Schrei,
Für die Kinder, für die Freiheit, oh mein!

[OUTRO]
Jugendliche Träume, sie dürfen nicht enden,
Steht auf für die, die sich nicht mehr wänden.

Organisierte Misshandlung von Kindern, ihr seid kriminell, sehe sie nur in Bildern.