Lyrics

[INTRO]
Mara, oh Mara, wenn die Nacht sich senkt,
Kommst du zu mir, wo die Dunkelheit lenkt.
Deine Worte sind süß wie der berauschendste Wein,
In diesem Moment könnten wir ewiglich sein.

[VERS 1]
Krallst du dich fest, in meinen Rücken so warm,
Hauchst mir Lust zu, dein verzauberndes Charm.
Die Schatten tanzen, alles ist erlaubt,
In deinem Reich, wo das Verlangen taubt.

[CHORUS]
Mara, oh Mara, du schenkst mir die Nacht,
In deinem Lächeln habe ich Acht,
Heftig, herrlich, ich komme sodann,
Du und ich, ein unendlicher Bann.

[VERS 2]
Zauberstab in der Hand, fühl' das Licht,
Deine Muschel erblüht, du gibst mir die Sicht.
Behutsam verletzliche, sanfte Magie,
Mit jedem Moment wächst die Symphonie.

[CHORUS]
Mara, oh Mara, du schenkst mir die Nacht,
In deinem Lächeln habe ich Acht,
Heftig, herrlich, ich komme sodann,
Du und ich, ein unendlicher Bann.

[BRIDGE]
Auf den Perlen des Glücks, wir fließen dahin,
Kein Ende in Sicht, nur der Anfang von Sinn.
Jeder Atemzug trägt uns weiter hinein,
In ein Meer voller Träume, so rein und so mein.

[CHORUS]
Mara, oh Mara, du schenkst mir die Nacht,
In deinem Lächeln habe ich Acht,
Heftig, herrlich, ich komme sodann,
Du und ich, ein unendlicher Bann.

[OUTRO]
Mara, oh Mara, der Morgen bricht an,
Doch etwas in mir, hält dich fest wie ein Band.
In diesen Momenten, verschmelzen wir zwei,
Ewige Nacht, mein wildester Schrei. Rief sogar die Nachbarn herbei.

In diesem Sinne Endet nun dieses Lied. Was und bleibt sind Schmerzen im Verbotenen Tal und zwar enorm!

Trotzdem werd ich dich wieder zerpicken und dir deine Naschussi unbrauchbar wieder zurückschicken!

Leise schliessen wir die Türe nun zu und leben wie Adam Und Eva nur wir kommen nie mehr zur ruh.