Lyrics

[INTRO]
Es war einmal, in einem Wald so weit,
Eine Axt, groß und stark, bereit.
Mit scharfer Klinge, in prunkvollem Licht,
Sie wartet nur auf uns, erleuchtet das Gesicht.

[VERSE 1]
Schau die Äste an, sie fallen nieder,
Die Axt in meiner Hand wird immer wieder,
Das Holz zerbricht, der Zorn wird klein,
Ein kräftiger Schwung, und alles ist fein.
Die Sorgen, die Ängste, sie verschwinden im Klang,
Wenn ich die Axt schwing’, fang ich an zu singen.

[CHORUS]
Oh Axt, du bist mein bester Freund,
Dein Stahl so stark, der Zorn verpennt.
Mit jedem Schlag, vergess’ ich die Last,
Die Axt, mein Helfer, Stärke, die nie verblasst.

[VERSE 2]
Wenn der Tag schwer auf den Schultern liegt,
Nehme ich dich mit, damit es mir gut gelingt.
Im Wald, da wo die Freiheit wohnt,
Mit dir an meiner Seite, fühl’ ich mich ungeniert.
Die Wut verwandelt sich in pure Kraft,
Während ich spalte, wird die Seele geschafft.

[CHORUS]
Oh Axt, du bist mein bester Freund,
Dein Stahl so stark, der Zorn verpennt.
Mit jedem Schlag, vergess’ ich die Last,
Die Axt, mein Helfer, Stärke, die nie verblasst.

[BRIDGE]
Und wenn der Sturm des Lebens weht,
Die Axt bleibt bei mir, und das Holz es dreht.
Jeder Schnitt ein Atemzug, jeder Fall ein Schritt,
Gemeinsam die Last tragen, niemals allein, ich bin fit.

[VERSE 3]
So nimm die Axt, und lass die Sorgen los,
Gemeinsam splitt’ wir uns das Leben groß.
Mit Herz und mit Verstand, spalt’ ich Holz so gern,
Die Axt gibt mir Kraft, ich hab' sie so fern.

[CHORUS]
Oh Axt, du bist mein bester Freund,
Dein Stahl so stark, der Zorn verpennt.
Mit jedem Schlag, vergess’ ich die Last,
Die Axt, mein Helfer, Stärke, die nie verblasst.