Lyrics

[INTRO]
(Leises Klavierspiel)
In der Stille der Nacht kriecht es,
Flüstert durch meinen Kopf, wo Schatten hüpfen.
Eine schwere Last zieht mich hinunter,
In diesem überfüllten Raum beginne ich zu ertrinken.

[VERSE 1]
Gedanken rasen, ich bekomme keine Luft,
Jedes Ticken der Uhr fühlt sich wie eine Bedrohung an.
Herz pocht wie eine Trommel im Sturm,
Ich navigiere durch die Angst und versuche, warm zu bleiben.

[CHOR]
Meine Angst umhüllt mich fest,
In der Dunkelheit stiehlt sie mir mein Licht.
Aber ich werde mich durch diese endlose Nacht kämpfen,
Kraft in den Schatten finden, ich werde mich entzünden.

[VERSE 2]
Spieglein, Spieglein, siehst du das Leuchten?
Unter der Oberfläche dessen, was du nicht kennst.
Ich jage Träumen hinterher, doch ich stolpere und falle.

Zwei Schritte vorwärts, dann erstarre ich beim Ruf.

[CHOR]
Meine Angst umhüllt mich fest.
In der Dunkelheit stiehlt sie mir mein Licht.
Aber ich werde mich durch diese endlose Nacht kämpfen.
In den Schatten Kraft finden, ich werde mich entzünden.

[BRIDGE]
Ich lerne zu atmen, es langsam angehen zu lassen.
Schritt für Schritt werde ich es loslassen.
Was, wenn der Sturm nur ein Teil einer Reise ist,
die mich zurück zu meinem Herzen führt?

[VERSE 3]
In stillen Momenten finde ich Trost in mir.
Wenn ich mich meinen Ängsten stelle, beginne ich.
Mit jedem Herzschlag werde ich mich aus dem Staub erheben.
Meinen Frieden finden, auf mich selbst vertrauen.

[CHOR]
Meine Angst umhüllt mich fest.
In der Dunkelheit stiehlt sie mir das Licht.
Aber ich werde mich durch diese endlose Nacht kämpfen.
In den Schatten Kraft finden, ich werde mich entzünden.

[OUTRO]
Auf die Kämpfe, die uns prägen.
Narben werden zu Geschichten, wir sind alle leuchtende Sterne.
Mit jedem Schritt nach vorne werde ich meinen eigenen Weg gehen.
Angesichts dessen werde ich standhalten, komme, was wolle.
(Meine Angst wird mich heute nicht definieren.)
(Leises Klavier klingt aus.)