Lyrics

[INTRO]
Ich steh’ vor deiner Tür, die Nacht ist still,
ein Echo hallt in mir, ein Schatten, der zittert.

[VERSE 1]
Tausend Wörter, die ich dir erzählen will,
doch der Klang bleibt stumm in meiner Brust.
Der Kälte Pfad, er zieht mich weiter,
wie ein Spiegel, der die Hölle zeigt.

[PRE‑CHORUS]
Hör genau hin, du, ich hör das Echo,
wie ein leiser Sturm, der durch die Stille fegt.

[CHORUS]
Ich such’ dich, doch der Pfad bleibt ungewiss,
mein Schweigen flüstert, dass ich mich verirr’.
Du bist der Schatten, der in mir weht,
und ich frage mich, wer mir das Herz nimmt.

[VERSE 2]
Du bist das Licht, das kaum mich erblickt,
doch der Schmerz in mir, er bleibt ungebrochen.
Kälte kriecht durch meine Knochen,
ein Echo, das wie Feuer in der Luft steht.

[PRE‑CHORUS]
Hör genau hin, dein Atem, mein Atem,
ein Schrei, der im Wind verweht.

[CHORUS]
Ich such’ dich, doch der Pfad bleibt ungewiss,
mein Schweigen flüstert, dass ich mich verirr’.
Du bist der Schatten, der in mir weht,
und ich frage mich, wer mir das Herz nimmt.

[BROKE]
Und wenn der Sturm zu stark wird,
schwingt die Zeit im Takt des Herzschlags.
Ich atme ein, ich atme aus,
mein Echo singt ein trauriges Lied.

[CHORUS]
Ich such’ dich, doch der Pfad bleibt ungewiss,
mein Schweigen flüstert, dass ich mich verirr’.
Du bist der Schatten, der in mir weht,
und ich frage mich, wer mir das Herz nimmt.

[OUTRO]
Ich steh’ vor deiner Tür, das Echo bleibt,
der Sturm verweht, doch ich warte auf dich.