Lyrics

[INTRO]
In den Hallen der Schulen, wo Träume oft zerfall'n,
Ein Weg voller Ängste, der uns an die Grenzen stellt.
Doch wir standen auf, durch die Dunkelheit,
Hier kommt die Rückblick, bereit zum Einschlag der Zeit.

[VERSE 1]
Unterrichtsbesuche, die Augen auf mir ruh'n,
Fachleiter im Schatten, die Regeln wie ein Tabu.
Subjektiv und intransparente Blicke der Macht,
Die Einflussnahme, die uns oft den Atem raubt.

[CHORUS]
Und ich sage Dankeschön, an dich, mein kleines Licht,
Du, der mir gezeigt hat, dass das Ganze Sinn macht.
Die Kämpfe, die wir führ'n, die Verletzungen, die spür'n,
Doch wir haben's geschafft, lass uns die Freiheit hör’n.

[VERSE 2]
Kollegen, die im Schatten, mit Zynismus und List,
Ihr Machtspiel aus der Ferne, da fühl' ich mich vergisst.
Weil sie ihre Stimme heben und mich klein halten woll'n,
Doch ich stehe hier und kämpfe, mit Herz als mein Schild.

[CHORUS]
Und ich sage Dankeschön, an dich, mein kleines Licht,
Du, der mir gezeigt hat, dass das Ganze Sinn macht.
Die Kämpfe, die wir führ’n, die Verletzungen, die spür’n,
Doch wir haben's geschafft, lass uns die Freiheit hör’n.

[BRIDGE]
Die Schüler, sie glauben, sie geben mir Kraft,
In ihren Augen les' ich, dass sie an mehr gedacht.
Gemeinsam kämpfen wir, durch die langen Nächte,
Für eine Zukunft, die uns allen echte Freude spricht.

[CHORUS]
Und ich sage Dankeschön, an dich, mein kleines Licht,
Du, der mir gezeigt hat, dass das Ganze Sinn macht.
Die Kämpfe, die wir führ’n, die Verletzungen, die spür’n,
Doch wir haben's geschafft, lass uns die Freiheit hör’n.

[OUTRO]
Jetzt schau ich zurück, auf die Zeit voller Schmerz,
Das Referendariat, geprägt von ernstem Herz.
Mit Stolz in meinen Augen, und Mut in meiner Brust,
Wir haben's durchgestanden, denn