Lyrics

[INTRO – melancholisches Klavier, düstere Atmosphäre]
(Mann, düster, tief)
Yeah, sie sagen, wir sind eins – doch ich spür’ nur Distanz,
seh’ nur Mauern aus Schweigen in diesem kalten Land.
Deutschland? Bruder, was hat es mir gegeben?
Nur Beton und Gesetze, doch kein warmes Leben!

(Frau, leise, sanft)
Doch irgendwo da draußen brennt noch ein Licht,
du musst es nur sehen – gib die Hoffnung nicht.

[VERSE 1 – Mann, wütend, aggressive Betonung]
Bruder, was redest du von Einheit und Stolz?
Guck mal die Blocks, hier bleibt nichts außer Holz!
Kein Gold, kein Glanz, nur Hunger und Frust,
jeder Zweite hier kämpft um die Luft!

Pegida marschiert mit Fackeln im Wind,
reden von Heimat – doch nicht für mein Kind!
Sie seh’n uns als Fremde, als Feind in der Nacht,
doch wir waren schon hier, bevor sie erwacht!

[CHORUS – Frau, hoffnungsvoll]
Lass uns die Dunkelheit brechen, die Ketten sprengen,
denn in unserem Herzen können wir Liebe schenken.
Schau über die Mauern, die wir uns gebaut,
es gibt mehr als das, was die Angst uns vertraut.

[VERSE 2 – Mann, verzweifelt]
Schau dir die Kinder an, mit Träumen wie Gold,
doch ihre Zukunft, Bruder, wird schnell kalt und bald hold.
In den Augen die Fragen – wo ist der Platz?
Wir geben unser Bestes, doch brechen wie Glas!

Hier werden Geschichten in der Stille gelöscht,
wo der Hass wächst, wird die Hoffnung verdrängt.
Wir sind mehr als nur Zahlen in einem System,
brech diese Fesseln, lass uns gemeinsam gehen!

[CHORUS – Frau, energisch]
Lass uns die Dunkelheit brechen, die Ketten sprengen,
denn in unserem Herzen können wir Liebe schenken.
Schau über die Mauern, die wir uns gebaut,
es gibt mehr als das, was die Angst uns vertraut.

[BRIDGE – beide, harmonisch]
Steh auf, lass die Schatten