Lyrics

[INTRO]
In den Schatten, wo das Licht verweht,
Ein Wesen erwacht, die Dunkelheit lebt.

[VERSE 1]
Finsternis umgibt, der Mond verstummt,
Ein Flüstern der Nacht, es hat uns gefunden.
Sein Atem so kalt, in der Dunkelheit,
Die Präsenz der Finsternis, hier weilt sie bereit.

[PRE-CHORUS]
Die Schatten tanzen, sie schmecken die Angst,
Ein Herz, das gefangen, im tiefsten Chaos prankt.
Die Augen glühen, der Körper gefroren,
In ihren Bann, die Seelen verloren.

[CHORUS]
In der Nacht, wo die Dunkelheit regiert,
Das Wesen der Finsternis hat uns entführt.
Götter des Schattens, sie tanzen im Wind,
In der finstren Umarmung, da beginnen wir blind.

[VERSE 2]
Stille bricht ein, die Ängste erwachen,
Die Welt in Trümmern, unendliche Flacken.
Ein Echo der Schreie, hallt durch die Nacht,
Die Präsenz der Finsternis, wacht über uns sacht.

[PRE-CHORUS]
Die Schatten tanzen, sie schmecken die Angst,
Ein Herz, das gefangen, im tiefsten Chaos prankt.
Die Augen glühen, der Körper gefroren,
In ihren Bann, die Seelen verloren.

[CHORUS]
In der Nacht, wo die Dunkelheit regiert,
Das Wesen der Finsternis hat uns entführt.
Götter des Schattens, sie tanzen im Wind,
In der finstren Umarmung, da beginnen wir blind.

[BRIDGE]
Wir laufen im Kreis, keine Flucht in Sicht,
Ein Spiel ohne Ende, doch wir verlieren's nicht.
Die Dunkelheit ruft, sie zieht uns hinein,
Im Schatten der Nacht, da will ich allein sein.