Lyrics

(Strophe 1)
Ich hab viel gesehen, war ganz unten, ganz allein,
doch etwas in mir sagte: „Es muss noch nicht vorbei sein.“
Gott hat mich gehalten, als alles zerbrach,
gab mir Leben, gab mir Hoffnung – jeden neuen Tag.

(Strophe 2)
Jetzt seh ich, was ich habe – nicht was mir fehlt,
’ne Familie, die mich liebt, das ist, was wirklich zählt.
Die beste Frau der Welt steht neben mir,
und unser Hund – ein Clown auf vier Pfoten – lacht mit mir.

(Refrain)
Trotzdem steh ich, trotz allem bin ich frei,
auch wenn die Welt brennt – ich geh meinen Weg dabei.
Ich hab ein neues Haus, ein Zuhause aus Licht,
und ich lass mich nicht runterziehen – nein, ich brech nicht.
Ich bin ein Nach-jetzt, kein Vielleicht, kein Zurück,
ich leb – und das ist mein größtes Glück.

(Strophe 3)
Manchmal flackert der Glaube, wie ein schwaches Licht,
doch in den Augen meiner Lieben seh ich mein Gesicht.
Die Welt da draußen schreit, doch ich hör mein Lied,
das vom Leben singt – und davon, wie es weitergeht.

(Refrain wiederholen)

(Bridge)
Ich nehm die Angst, mach Mut draus,
bau auf Hoffnung – Stein für Stein, Haus für Haus.
Ich fall, steh auf – so war’s immer, so bleibt’s,
denn ich leb, ich liebe, ich verzeih.

(Refrain – letzter, mit Gefühl)
Trotzdem steh ich, trotz allem bin ich frei,
auch wenn die Welt brennt – ich geh meinen Weg dabei.
Ich hab ein neues Haus, ein Zuhause aus Licht,
und ich lass mich nicht runterziehen – nein, ich brech nicht.
Ich bin ein Nach-jetzt, kein Vielleicht, kein Zurück,
ich leb – und das ist mein größtes Glück.