Lyrics

[INTRO]
In den Schatten der Stadt, wo die Kinder schreien,
Wir suchen nach Hoffnung, doch sie bleiben allein.
Wenn die Stimmen der Kleinen, ihr Recht fordern laut,
Doch das Jugendamt Borken, das hält sich nur raus.

[VERSE 1]
Hinter verschlossenen Türen, da wird es still,
Die Tränen der Seelen, wo niemand sie will.
Eltern in Fesseln, gefangen im Schmerz,
Das Familiengericht, das bricht jedes Herz.

[CHORUS]
Oh, Borken, wo bleibst du, wenn Kinder in Not?
Sie rufen nach Hilfe, doch keiner hört’s los.
Die Seelen zerbrechen, die Träume verblassen,
Im Schatten des Schweigens, da kann man nur hassen. Hass auf das System, gefühlt bleibt die Zeit komplett stehen.

[VERSE 2]
Gesichter im Dunkeln, die Hoffnung verweht,
Wenn das Lachen der Kinder in der Ferne vergeht.
Die Ketten der Familie, sie wird zerstört,
Und die Kinder, sie kämpfen, wir sind empört.

[BRIDGE]
Wo sind all die Helfer, die bereit sind zu hören?
Wo sind die Stimmen, die für die Schwächsten lehren?
Wir stehen hier still, mit unseren Narben,
Ein System, das versagt, lässt uns hilflos versagen.

[CHORUS]
Oh, Borken, wo bleibst du, wenn Kinder in Not?
Sie rufen nach Hilfe, doch keiner hört’s los.
Die Seelen zerbrechen, die Träume verblassen,
Im Schatten des Schweigens, da haben wir vergessen.

[VERSE 3]
Die Mütter weinen leise, die Väter zerstört,
Worte ungehört, in der Dunkelheit verklärt.
Der Kreislauf des Leids, er dreht sich so schnell,
Und die Hoffnung, sie schwindet, in der Dunkelheit wirds nicht hell.

[CHORUS]
Oh, Borken, wo bleibst du, wenn Kinder in Not?
Sie rufen nach Hilfe, doch keiner hört’s los.
Die Seelen zerbrechen, die Träume verblassen,
Im Schatten des Schweigens, da haben wir vergessen.

[OUTRO]
In den Schatten der Stadt, wo die Kinder schreien,
Wir kämpfen um ihr Recht, lassen Träume nicht weichen.