Lyrics

Strophe 1:
Du warst die Liebe, ich war der Held,
Haben Nächte verbracht, du warst meine Welt.
Doch du wurdest schwer, hast mich runtergezogen,
Hab’ dich verlassen, dachte, ich wär‘ geflogen.
Doch immer wieder, wenn ich so zurückseh’,
Fällt es mir schwer, dir endgültig zu widersteh’n.

Pre-Chorus:
Du bist wie ‘ne Ex, die man nicht loswird,
Denk, ich bin durch, doch dann spür’ ich den Schmerz.
Jede Season sag ich: "Jetzt ist’s genug,"
Doch dann juckt’s in den Fingern, ich hab’ keine Flucht.

Chorus:
Rainbow Six, du dicke Ex,
Kommst immer wieder, machst mich perplex.
All die Bugs, all das Leid,
Doch ich spiel’ dich trotzdem – jede Zeit.
Du bist toxisch und nicht perfekt,
Doch irgendwas hält mich an dir fest.
Sag’ ich: "Nie mehr," bleib ich doch treu,
Rainbow Six, du bist wie 'ne alte Freud'.

Strophe 2:
Ich hab‘ so oft gesagt, es reicht mir jetzt,
Zu viele Stunden, mein Kopf ist zerfetzt.
Hast dich verändert, wurdest schwer zu versteh’n,
Doch irgendwas an dir lässt mich nicht geh’n.
Egal ob Ranked, ob Casual-Frust,
Am Ende pack ich’s wieder, das gibt mir den Schub.

Pre-Chorus:
Jeder Patch ist wie’n kleines Versprechen,
Doch du brichst sie und bringst mich zum Zerbrechen.
Und trotzdem kann ich nicht von dir lassen,
Immer wieder fang ich an, dich neu zu fassen.

Chorus:
Rainbow Six, du dicke Ex,
Kommst immer wieder, machst mich perplex.
All die Bugs, all das Leid,
Doch ich spiel’ dich trotzdem – jede Zeit.
Du bist toxisch und nicht perfekt,
Doch irgendwas hält mich an dir fest.
Sag’ ich: "Nie mehr," bleib ich doch treu,
Rainbow Six, du bist wie 'n alter Freund'.

Bridge:
All die Ragequits, all die Teams,
Denk ich an dich, bleibt ein Funken in mir.
All die Abende, die ich verliere,
Doch am Ende kehr ich zurück zu dir.

Chorus:
Rainbow Six, du dicke Ex,
Kommst immer wieder, machst mich perplex.
All die Bugs, all das Leid,
Doch ich spiel’ dich trotzdem – jede Zeit.
Du bist toxisch und nicht perfekt,
Doch irgendwas hält mich an dir fest.
Sag’ ich: "Nie mehr," bleib ich doch treu,
Rainbow Six, du bist wie 'ne alte Freud'.

Outro:
Du lässt mich fluchen, lässt mich wein’n,
Doch irgendwie wirst du immer mein sein.
Egal, wie sehr ich’s auch bereu’,
Am Ende bleib ich doch meinem Spiel treu.