Lyrics

[Strophe 1 – ruhiger Einstieg, ernster Ton]
Menschen ohne Gnade – spüren deine Schwäche schnell
Sie fragen: „Was hast du?“ – nie: „Wie geht’s dir eigentlich, mein Held?“
Also teil dein Glück mit denen, die’s auch gönnen können
Denn Neid ist oft verborgen – sogar Brüder können brennen
Die Welt ist wie ein Dschungel – Raubtiere auf Beutezug
Und später tun sie heilig, reden von Moral und Tug’
Manche geben Ratschlag, andre senken Blick beim Sehen
Hab gelernt zu unterscheiden – wer bleibt und wer wird gehen
Fake-Personas raus aus meinem Kreis – ich will nur Reale
Ich steh für Kämpfer – du für Clowns mit leeren Phrasen
In deinem Kopf bist du ein Boss wie Don Corleone
Von außen seh ich nur, wie langsam dein Boot absäuft, Homie
Reime wie Gewitter – danke für den Regen
Ich weiß, sie woll’n mich brechen – doch ich lern von jedem Gegner
Ich bin dafür gemacht – hab ne harte Hülle, Bro
Grüße an die, die kämpfen – gegen Strom, gegen das Tief – und nicht nur so

[Bridge – gesprochen oder geflüstert]
Und für die Hater, die mich nicht versteh’n –
Ich hab nie kopiert, ich ging meinen Weg allein, mein Freund


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[Refrain – gesungen, melancholisch]
Ich seh’ Menschen um mich – manche schlafen, manche wachen
Manche spielen Rollen, andre tragen echte Narben
Öffne deine Augen – sieh, was wirklich zählt im Leben
Jede große Wende muss von innen erst entstehen
Bevor du fällst – denk nach, was du verändern kannst
Denn wer sich selbst vergisst, verliert auch seinen ganzen Kampf


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[Strophe 2 – etwas schneller, intensiver]
Ich seh Gesichter voller Sorgen, Tränen, Schmerz
Manche essen von den Böden, andre speisen wie ein Herr
Manche haben niemand, andre richten schnell ihr Urteil
Zeit ist keine Freundin – Bruder, viele drehen durch, weil
Es gibt Menschen, die lebten wie sie wollten, mutig frei
Und andre, die sich duckten – nicht weil sie nicht wollten, nur zu scheu
Manche konnten nicht, doch hätten gern – das ist der Unterschied
Ein Leben wird zum Paradies – das andre brennt wie Krieg
Und ich stand oft in Flammen, doch ich lernte zu verzeih’n
Ich war unten, doch ich schwor mir: Das wird nicht das Ende sein
Seit ich klein war, war da dieser Beat in meinem Herz
Reim als meine Sprache – jede Line ein kleines Werk


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[Refrain – Wiederholung, mit mehr Power]
Ich seh’ Menschen um mich – manche schlafen, manche wachen
Manche spielen Rollen, andre tragen echte Narben
Öffne deine Augen – sieh, was wirklich zählt im Leben
Jede große Wende muss von innen erst entstehen
Bevor du fällst – denk nach, was du verändern kannst
Denn wer sich selbst vergisst, verliert auch seinen ganzen Kampf


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[Outro – gesprochen]
Kein Held ohne Tiefschläge.
Kein Fortschritt ohne Ehrlichkeit.
Wenn du aufstehst, während andre noch lügen –
dann gehörst du zu denen, die das Morgen verändern.