Lyrics

Yeah, ich steh’ am Fenster, blick’ in die Ferne,
Träume von ‘nem Ort, so weit wie die Sterne.
Da draußen die Wälder, die rausch’n im Wind,
Wo die Freiheit beginnt, wo wir alle mal sind.
Kein Lärm, nur Stille, ich hör’ die Natur,
Und in meinem Herzen, da lebt die pure Spur.

Der Mond leuchtet hell, die Nacht, sie ruft mich,
Ich spür’ den Ruf tief, in der Brust ein Stich.
Will raus aus dem Alltag, raus aus dem Grau,
Folge dem Ruf, yeah, ich weiß ganz genau.
Sehnsucht, yeah, sie treibt mich voran,
Wie ‘n Vogel, der fliegt, über Land und dann,
Will ich frei sein, yeah, weg von hier,
Wo die Träume mich tragen, so weit wie ein Tier.
Sehnsucht, yeah, sie brennt in mir drin,
Ich laufe, ich laufe, bis ich endlich gewinn’.

Die Straßen sind dunkel, der Weg scheint so weit,
Doch ich folge dem Licht, ich hab’ keine Zeit.
Die Gedanken, sie kreisen, flieg’n hoch wie der Wind,
Ich such’ diesen Ort, wo die Freiheit beginnt.

Das Leben, es zieht, doch ich halt’ nicht fest,
Ich kämpfe und lauf’, bis der Atem mich lässt.
Die Sehnsucht, sie brennt wie Feuer in mir,
Keine Mauer, kein Zaun hält mich auf wie hier.

Sehnsucht, yeah, sie treibt mich voran,
Wie ‘n Vogel, der fliegt, über Land und dann,
Will ich frei sein, yeah, weg von hier,
Wo die Träume mich tragen, so weit wie ein Tier.
Sehnsucht, yeah, sie brennt in mir drin,
Ich laufe, ich laufe, bis ich endlich gewinn’.


Vielleicht find’ ich nie das, was ich such’,
Doch der Weg ist das Ziel, das steht im Buch.
Ich folge dem Pfad, egal, wo er hinführt,
Solang die Sehnsucht in mir regiert.

Sehnsucht, yeah, sie treibt mich voran,
Wie ‘n Vogel, der fliegt, über Land und dann,
Will ich frei sein, yeah, weg von hier,
Wo die Träume mich tragen, so weit wie ein Tier.
Sehnsucht, yeah, sie brennt in mir drin,
Ich laufe, ich laufe, bis ich endlich gewinn’.

Das Gedicht ist jetzt mehr in Rap-Form mit rhythmischen Reimen und einem modernen Flow. Es behält das Motiv der Sehnsucht bei, aber in einer zeitgemäßen, urbanen Sprache.