Lyrics

[INTRO]
In der Dunkelheit, wo nichts gleicht,
Ich herrsche, wo das Licht nicht erreicht.
Die Stille ruft, mein Königreich,
Der Abgrund lebt, fern und zugleich.

[VERSE 1]
Ich bin der König der Leere,
Mit Schatten als meine Krone,
Ein Nebel aus Einsamkeit,
In der Nacht, keine Melodie, keine Moane.

Der Wind flüstert Geschichten,
Von den Seelen, die nie zurückkehr'n,
Im Void schimmert die Wahrheit,
Wo die Sterne ihr Licht verlieren und wehn.

[CHORUS]
Ich komme aus dem Void,
Wo die Zeit stillsteht,
Ewig ertrinken wir,
In der Leere, die nie vergeht.
König der Einsamkeit,
Niemand, der mich befreit,
Ich bin der Schatten im Licht,
Die Dunkelheit, die niemals bricht.

[VERSE 2]
Legenden fliegen in meiner Brust,
Ein Echo aus der Finsternis,
Ich regiere mit von Kälte und Lust,
In meiner Umarmung, keine Hoffnung, kein Verdruss.

Die Farben sind verblasst,
Verloren in grauen Dimensionen,
Die Flamme der Seele, sie ist verblasst,
In der Leere, wo Gedanken wohnen.

[CHORUS]
Ich komme aus dem Void,
Wo die Zeit stillsteht,
Ewig ertrinken wir,
In der Leere, die nie vergeht.
König der Einsamkeit,
Niemand, der mich befreit,
Ich bin der Schatten im Licht,
Die Dunkelheit, die niemals bricht.

[BRIDGE]
Doch wenn der Mond die Nacht berührt,
Und die Sterne still verweilen,
Fühle ich, dass der Void mich verführt,
Zu träumen, zu leben, und zu verweilen.

[CHORUS]
Ich komme aus dem Void,
Wo die Zeit stillsteht,
Ewig ertrinken wir,
In der Leere, die nie vergeht.
König der Einsamkeit,
Niemand, der mich befreit,
Ich bin der Schatten im Licht,
Die Dunkelheit, die niemals bricht.