Lyrics

[INTRO]
Die Blitze zucken, die Stürme weh'n,
Ein Schatten, der uns nicht entgeh'n.
In des Himmels wütendem Zorn,
Der Menschheit Leiden, von Dir nur gebor'n.

[VERSE 1]
Donnerschlag, Stürme und Regen,
Ohne Gottessegen, hast Du es gewagt,
Diesen Tag als Deinen zu ernennen,
Kannst Du Deine Sünde erkennen?
Die Unschuldigen, sie wurden gezogen,
In dein Spiel, in dein großes Wogen.
Glaubt an den Helden, in der Dunkelheit,
Doch der Schein trügt, es ist die Einsamkeit.

[CHORUS]
Verdammst seist Du, für Deine Untaten,
Hast gewonnen mit falschen Karten.
Der Applaus, der schwindet, Die Lügen zerfallen,
Kein Herz, das noch für Dich wird verhallen.

[VERSE 2]
Ein hoffnungsloses Land, zerbrochen,
Wo die Stimmen der Trauer leise gesprochen.
Menschen ohne Lebenslust, sie stehen verliess'n,
Haben alles verloren, tief in den Frust.
Fass doch die Narben, die Du hinterlässt,
Denn niemand mehr an Deinen Worten fest.
Deine Festung blubbert, mit Schatten und Stein,
Das Echo der Trauer wird Dein Freund bald sein.

[CHORUS]
Verdammst seist Du, für Deine Untaten,
Hast gewonnen mit falschen Karten.
Der Applaus, der schwindet, Die Lügen zerfallen,
Kein Herz, das noch für Dich wird verhallen.

[BRIDGE]
Doch Dein Sieg wird nicht lange dauern,
Es bröckelt schon, Deine Todesmauern.
Die Wahrheit strahlt durch den finster'n Nebel,
Die Herzen erwachen, schälen die Räbel.

[HOOK]
Donnerschlag, Stürme, der Regen,
Führt uns zurück, zu Gottessegen.
Die Zeit steht still, das Urteil naht,
Die Menschen erheben sich, der Hass vergeht in Rat.

[CHORUS]
Verdammst seist Du, für Deine Untaten,