Lyrics

Titel: „Mitternacht“
(Ein Song inspiriert vom Stil von Apache 207)

[Hook]
Mitternacht, die Stadt ist leer, doch ich bin wach,
Straßenlaternen spiegeln Träume im Asphalt.
Mein Schatten tanzt, während ich wieder allein bin,
Gefangen in 'nem Loop zwischen Sehnsucht und Skyline.

[Part 1]
Fahr' durch die City, die Lichter so kalt,
Jeder Beat in meinem Kopf klingt nach Asphalt.
Mein Leben ein Film, doch der Plot ist verzwickt,
Alles, was ich hab', liegt in Scherben zurück.

Nike an den Füßen, doch kein Weg führt nach Haus',
Zu viele Geister der Nacht, sie holen mich raus.
Ich seh' die Sterne, doch greif' nur nach Rauch,
Will so hoch hinaus, doch die Straßen zieh’n mich auf.

[Pre-Hook]
Zwischen Gläsern und Rauch, jeder Moment scheint wie Gold,
Doch die Zeit zieht vorbei, ich bleib' stehen, werde nicht hold.
Sie sagen, das Leben ist schön, doch ich seh' nur die Nacht,
Zwischen Glanz und Ruin, das ist alles, was mich macht.

[Hook]
Mitternacht, die Stadt ist leer, doch ich bin wach,
Straßenlaternen spiegeln Träume im Asphalt.
Mein Schatten tanzt, während ich wieder allein bin,
Gefangen in 'nem Loop zwischen Sehnsucht und Skyline.

[Part 2]
Goldene Ringe, doch mein Herz bleibt aus Stahl,
Verlier' mich im Takt, dieser Beat ist brutal.
Die Liebe verraten, zu oft schon verbrannt,
Doch in meinen Texten bleibt das Feuer gebannt.

Sie schauen mich an, denken, ich hätt' alles hier,
Doch der Applaus klingt hohl ohne 'nem Ziel.
Die Jacke sitzt, ja, der Style ist perfekt,
Doch niemand sieht die Narben unterm Nike-Tech.

[Bridge]
Dreh' die Uhr zurück, vielleicht find' ich den Weg,
Wo das Leben noch leicht war und die Zeit langsam geht.
Doch das Pflaster brennt heiß, ich kann nicht mehr zurück,
Ich jag' meinen Traum, auch wenn er mich zerdrückt.

[Hook]
Mitternacht, die Stadt ist leer, doch ich bin wach,
Straßenlaternen spiegeln Träume im Asphalt.
Mein Schatten tanzt, während ich wieder allein bin,
Gefangen in 'nem Loop zwischen Sehnsucht und Skyline.

[Outro]
Die Nacht ist mein Freund, doch sie spricht nicht mit mir,
Nur der Bass gibt den Ton, ich verlier' mich im Wir.
Ein Schritt vor, zwei zurück, doch ich bleib' hier am Rand,
Zwischen Traum und Realität, wo mein Herz niemals land't.