Lyrics

[INTRO]
Ein Schatten fällt auf den Weg,
ein leiser Kuss, die Seele weht.
Die Sonne bricht im Sturm,
doch sie bleibt im Dunkel stehen.

[VERSE 1]
Sie traf ihn in der Hölle der Liebe,
ein Flüstern, das ihr Herz betrübt.
Er war verheiratet, doch versprach ihr Ewigkeit,
ein Versprechen, das die Zeit entzweit.
Ein Jahr lang lebte sie von seinen Schwüren,
als wären sie eine Seele in zwei Körpern,
er sagte: Niemand kennt mich so wie du,
und sie glaubte ihm, sah nur das Licht in seinem Blick.

[CHORUS]
Doch während er neben seiner Frau lag,
lag sie allein im Bett, zitternd, weinend.
Gefangen in der Stille, niemand sah,
wie sehr sie an dem zerbrach,
der Schmerz in ihren Augen, so laut,
doch keiner hörte ihr leises „Ruh'“.

[VERSE 2]
Er stand Nächte lang als Security vor Türen,
während sie zuhause im Dunkeln weinte.
Seine Frau bedrohte ihr Leben,
drohte ihren Kindern, die ihr Herz in Händen hielt.
Die Angst war stärker als die Liebe,
sie musste n
(Continued…)

[CHORUS]
Während die Lichter flackerten, blieb ihr Herz im Stillstand,
sie zählte jeden Schlag, als ob Zeit sich entzweiß.
Der Kuss des Schmerzes, er bleibt im Raum,
doch ihr Herz, es leuchtet, doch es ruht im Traum.

[BRIDGE]
Der Schatten zieht sich weiter,
ein Funken Hoffnung bleibt im Schein.
Sie lässt die Ketten los, tritt vor,
in das Morgen, in das neue Licht.

[HOOK]
Schatten, Schatten,
Lass uns nicht verzweifeln,
Wir tanzen in der Nacht,
die Sonne bleibt für immer.

[OUTRO]
Ein letztes Flüstern, leise,
die Sonne bricht im Sturm.
Doch sie bleibt im Dunkel stehen,
denn in der St