Lyrics

[INTRO]
In der Stille, kein Licht in Sicht,
Schläft die Welt, in Dunkelheit erlicht.
Die Schatten flüstern leise, sacht,
Willkommen in der finsteren Nacht.

[VERSE 1]
Der Mond versteckt sich, der Wind weht kalt,
Ein Echo ruft in den Wald.
Die Bäume knarren, die Äste brechen,
Dunkle Ängste in den Herzen schwächeln.

[CHORUS]
Finstere Nacht, Dunkle Nacht,
Alles ist Schwarz, die Finsternis wacht.
In der Schatten tiefen, da lebt die Angst,
Ein Weilchen im Unsichtbaren, das Herz nicht prangt.

[VERSE 2]
Die Sterne schweigen, verloren im Grau,
Schritte hallen, wo bist du, schlauer Kau?
Das Flüstern der Geister, die Rufe der Zeit,
Versinken im Dunkel, unendliche Einsamkeit.

[CHORUS]
Finstere Nacht, Dunkle Nacht,
Alles ist Schwarz, die Finsternis wacht.
In der Schatten tiefen, da lebt die Angst,
Ein Weilchen im Unsichtbaren, das Herz nicht prangt.

[BRIDGE]
Licht bricht durch die Dämmerung,
Ohne Hoffnung, ohne Schwung.
Doch irgendwo in der Dunkelheit,
Gibt es eine Stimme, die uns befreit.

[HOOK]
Fühle den Atem, der Nacht so nah,
Ein Flüstern in der Stille, so klar.
Finstere Nacht, doch wir sind bereit,
Für ein Funken Licht und die Freiheit.

[CHORUS]
Finstere Nacht, Dunkle Nacht,
Alles ist Schwarz, die Finsternis wacht.
In der Schatten tiefen, da lebt die Angst,
Ein Weilchen im Unsichtbaren, das Herz nicht prangt.

[OUTRO]
Finstere Nacht, doch wir verlier’n nicht,
Das Feuer im Herzen entzündet das Licht.
Wenn die Dunkelheit ruft, sind wir bereit,
Aufzubrechen in den neuen Morgen, zur Freiheit.