Lyrics

(Strophe 1 – Growl & Clean Wechsel)
Im Schattenhaus, am Rand der Welt,
wo niemand fragt, wo niemand zählt.
Dort ruht sein Stahl in dunklem Schrein,
geschliffen, scharf – und nie allein.

Er hebt die Klinge, schwarzes Licht,
aus Blut und Feuer spricht ihr Gesicht.
Er kennt kein Gott, er kennt nur Stahl –
sein Herz ist kalt, sein Blick fatal.

(Refrain – Clean/Chorus)
Klingenaltar, aus rostfreiem Schmerz!
Er betet im Takt – aus Stahl ist sein Herz.
Schneidende Lieder, gehämmert im Wahn,
Messersammler – aus Fluch ward ein Plan!

(Strophe 2 – Double Bass & Screams)
Ein Dolch aus Krieg, ein Messer aus Schuld,
er sammelt nicht – er trinkt mit Geduld.
Jede Schneide spricht in Blut,
vom letzten Schrei, vom letzten Mut.

Vergessene Namen, eingebrannt,
in Griff und Schneide, fremde Hand.
Ein stählernes Archiv aus Leid,
und jedes Stück verlangt Geleit.

(Refrain – Chorus mit Shouts)
Klingenaltar, aus rostfreiem Schmerz!
Er betet im Takt – aus Stahl ist sein Herz.
Schneidende Lieder, gehämmert im Wahn,
Messersammler – aus Fluch ward ein Plan!

(Bridge – Düster & Atmosphärisch)
In seinem Traum – da spricht das Metall,
flüstert von Klingen, vom letzten Fall.
Kein Schlaf, kein Licht – nur kalter Glanz,
er tanzt allein – im Stahlentanz.

(Breakdown – Brutal, langsamer Rhythmus)
Sammle...
Schneide...
Zerschneide das Fleisch der Zeit!
Messerkult...
Klingenwut...
Vergiss nie, was Stahl verzeiht!

(Final Refrain – Episch & Laut)
Klingenaltar, aus rostfreiem Schmerz!
Er betet im Takt – aus Stahl ist sein Herz.
Schneidende Lieder, gehämmert im Wahn,
Messersammler – sein Leben, sein Wahn!