Lyrics

[INTRO]
In der Dämmerung, wo Schatten sich neigen,
Peter hat einen Plan, und der wird nicht weichen.
Mit Böcko an seiner Seite, so stark und so fest,
Doch schwer wiegt der Druck, denn er gibt nicht den Rest.

[VERSE 1]
Peter klopft an die Tür, voller Mut und List,
„Böcko, mein Freund, die Arbeit, die kannst du nicht missen.
Die Sil wartet drauf, sie braucht deine Kraft,
Mit legalen Mitteln, da wird niemand gerafft.“

[CHORUS]
Doch Böcko, oh Böcko, du fühlst den Zwang,
Der Stress steigt hoch, es wird ein harter Klang.
Peter zwingt dich, doch du bleibst stark,
In der Dunkelheit, wo die Flamme mal schwang.

[VERSE 2]
Die Stunden zieh'n dahin, die Hände blutend und schwer,
Jede Anweisung ist klar, es gibt kein Entkommen mehr.
Recht und Unrecht verlieren die Form,
In Peters Augen brennt ein unerbittlicher Sturm.

[CHORUS]
Doch Böcko, oh Böcko, du fühlst den Zwang,
Der Stress steigt hoch, es wird ein harter Klang.
Peter zwingt dich, doch du bleibst stark,
In der Dunkelheit, wo die Flamme mal schwang.

[BRIDGE]
Ich seh' die Ketten, die dich festhalten,
Die Freiheit ruft, und wir müssen nur bald handeln.
Böcko, steig auf, lass alles hinter dir,
Gemeinsam brechen wir das eiserne Revier!

[CHORUS]
Doch Böcko, oh Böcko, du fühlst den Zwang,
Der Stress steigt hoch, es wird ein harter Klang.
Peter zwingt dich, doch du bleibst stark,
In der Dunkelheit, wo die Flamme mal schwang.

[VERSE 3]
Die Stunden verrinnen, das Ziel so nah,
Böcko kämpft weiter, zeigt 'ne neue Gefahr.
Peter spürt das Ende, die Zeit ist gekommen,
In der Sil wird das neue Leben neu entglommen.

[OUTRO]
Böcko, erhebe die Stimme und gehe,
Die Ketten zerbrechen, du wirst die Freiheit verstehen.
Peter mag tyrannisch