Lyrics

Ich wünsche mir den Frieden,
nicht laut, nicht groß, nicht grell,
sondern wie ein leises Lied,
das durch die Straßen klingt.
Kein Schrei, kein Hass, kein Zorn,
nur Hände, die sich reichen,
ein Lächeln, das sich öffnet,
um Wunden sanft zu heilen.
Die Welt, sie atmet leise,
ein Atemzug voll Ruh,
und Menschen, die sich finden,
im Miteinander – du.
So möge Frieden wachsen,
wie Blumen im Verborg’nen,
ein Traum, der uns verbindet,
in allen Herzen – Morgen.
Und alle stummen Waffen,
sie rosten still im Gras.
Kein Kind muss mehr sich ducken
vor Angst aus kaltem Glas.
Die Panzer, einst aus Eisen,
verblassen wie ein Traum.
Wir bauen daraus Schaukeln
und pflanzen einen Baum.
Ich wünsche mir die Menschen,
die Frieden wirklich wollen,
die nicht nur leise hoffen,
sondern das Morgen wollen.
Die mutig ihre Stimmen heben,
wo Schweigen längst bequem.