Lyrics

Ein Junge in der Stadt, mit dem Klang seiner Seele,
auf der Suche nach Licht, doch die Schatten sie verweilen.
Jede Note, die er spielt, erzählt von der Trauer,
seine Träume in der Dunkelheit, sie verschwinden wie Sauer.


Die Straßen so leer, die Gesichter so fern,
die Kälte greift nach ihm, er will lieben, er will lern‘.
In Berlin, wo die Mauer die Herzen zerbricht,
änd ert es, während er fragt, ob er noch er selbst ist.


Ein Monster wird geboren im Stadtlicht.



[Chorus]
Er spielte sein Lied, doch es hallte nicht wider,
umgeben von Mauern, die ihn stets niederdrückten.
Seine Finger blühten auf, doch das Holz war erkaltet,
in der Hitze der Flammen, hat er sein Herz entblößt.




Ein Schatten von einem Jungen, verloren im Traum,
umarmt von der Kälte, verriegelt in Raum.
Die Lieder der Hoffnung, erstickt in dem Schmerz,
das Flüstern der Seele ist gebrochen und leer.



[Verse 2]
Wie kann man bestehen in einem Ort voller Hohn,
wo Liebe sich versteckt, und jeder spitzt den Ton?
Er wandert durch die Nacht, den Kopf voller Fragen,
ist er der Unhold oder nur ein Wandersmann?


Die Wahrheit blüht allein zwischen den Mauern.



[Chorus]
Er spielte sein Lied, doch es hallte nicht wider,
umgeben von Mauern, die ihn stets niederdrückten.
Seine Finger blühten auf, doch das Holz war erkaltet,
in der Hitze der Flammen, hat er sein Herz entblößt.





[Chorus]
Er spielte sein Lied, doch es hallte nicht wider,
umgeben von Mauern, die ihn stets niederdrückten.
Seine Finger blühten auf, doch das Holz war erkaltet,
in der Hitze der Flammen, hat er sein Herz entblößt.