Lyrics

Intro – geflüstert, wie aus einer dunklen Katakombe)
Ich atme.
Noch ein Mal.
Für alle, die mich nie gesehen haben.
Für das, was ich war – und das, was ich werden muss.
Dies ist mein letzter Atemzug.

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(Part 1 – langsam, wie ein innerer Monolog mit Klinge in der Hand)
Ich bin nicht gemacht für Frieden – ich bin der Sturm.
Geboren aus Fehlern, gewachsen aus Zorn.
Keine Tränen im Blick – nur der Hass meiner Tage.
Ich trag mein Trauma wie ’ne zweite Haut – ohne Frage.

Ich hab gelernt zu verlieren, bevor ich je gewonnen hab.
Ich hab gelernt zu stehen, wenn die Welt mir den Rücken gab.
Sie sahen Wahnsinn – ich sah Fokus.
Sie sahen Dreck – ich sah Lotus.

Ich box nicht für Ruhm – ich box, um zu überleben.
Ich box, um nicht zu vergessen – und nicht zu vergeben.
Denn alles, was ich bin, ist aus Stahl gemacht.
Kein Licht, kein Lächeln – nur endlose Nacht.

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(Hook – groß, fast chorartig)
Dies ist mein letzter Atemzug –
nicht aus Angst, nicht aus Flucht.
Ich nehm ihn wie ein Krieger, mit Blut in der Brust.
Wenn ich falle, dann aufrecht – mit Feuer im Blick.
Ich war kein Held. Ich war ein Schnitt im Gesicht.

Letzter Atem – mein Schwur, mein Beweis.
Ich bin der Schatten, der sich durch die Kälte beißt.
Kein Ort, kein Name – nur Faust und Gedanke.
Ich bin El Loco – ich bin der Krieg ohne Flagge.

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(Part 2 – mehr Energie, mehr Härte, entschlossen)
Ich war allein, als alles brannte.
Keine Stimme im Kopf, die mir sagte: „Du kannst es.“
Nur diese innere Stimme, die schrie: „Mach weiter.“
Und ich lief… durch Feuer, durch Scherben, durch Scheiter.

Ich bin kein Produkt, kein Motiv, kein Programm.
Ich bin das Letzte, was bleibt – wenn der Rest nicht mehr kann.
Du brauchst Mut? Ich bin Mut in Person.
Ich bin das Echo, wenn du betest – und keiner kommt.

Ich box für den Jungen in mir, der geweint hat.
Für die Stimme, die nie laut war – doch bleibt hart.
Für den Moment, wenn alle Lichter verlöschen,
und ich frage:
War ich echt?
War ich besser als gestern?

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(Hook – mit mehr Pathos, mit bitterem Stolz)
Dies ist mein letzter Atemzug –
nicht aus Schwäche, nicht aus Betrug.
Ich nehm ihn wie ein Ritual –
wie ein Kämpfer, der weiß: Dies war die Wahl.

Letzter Atem – kein Platz für Gnade.
Ich hab das Leben gefressen – ohne Frage.
Ich bin nicht aus Erde – ich bin aus Krieg.
Und wenn ich falle, dann fall ich als Lied.

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(Outro – flüsternd, wie ein Abschied auf der Schwelle)
Wenn du meinen Namen rufst…
erwarte keine Antwort.
Denn ich bin nicht mehr da.
Ich bin gegangen mit Ehre…
mit einem letzten Atemzug.
El Loco. Der letzte seiner Art.