Lyrics
[INTRO]
Ich sitz hier am Abend, die Lichter sind so blass,
Die Karten in meinen Händen, der Regenschirm aus Glas.
Jedes Mal ein neues Spiel, die Spannung ist total,
Doch die Niederlagen häufen sich, das kann nicht sein, das ist fatal.
[VERSE 1]
Mein Herz schlägt wild, die Zeit vergeht,
Die Taktik ist gefragt, doch was nutzt sie, wenn man fehlt?
Die Einhörner können träumen, die Elfen fliegen schnell,
Doch in meinen Gedanken bleibt nur der Verzweiflungsglanz-gefäll.
[CHORUS]
Oder die Hydras, oh die Hydras,
Mit vielen Köpfen brechen sie mein Maß.
Sie sprießen durch die Karten, unaufhaltbar wie der Wind,
Die Hydras sind es, die mich wieder neu gewinnen können.
[VERSE 2]
Die Vampire ziehen Schatten, sie rauben mir den Mut,
Doch plötzlich kommt der Lichtblick, die Hydra zeigt ihr Blut.
Schneide einen Kopf ab, doch zwei wachsen nach im Nu,
Ein Spiel, bei dem ich grinse, das bringt mir jetzt die Ruh.
[CHORUS]
Oder die Hydras, oh die Hydras,
Mit vielen Köpfen brechen sie mein Maß.
Sie sprießen durch die Karten, unaufhaltbar wie der Wind,
Die Hydras sind es, die mich wieder neu gewinnen können.
[BRIDGE]
Die Dunkelheit kann flüstern, sie kann mir nichts mehr tun,
Mit jedem Zug der Hydras kann ich neu dazu tun.
Sie tanzen zwischen Farben, meine Chancen blüh'n,
In jedem neuen Spiel kann ich den Sieg nun spür'n.
[CHORUS]
Oder die Hydras, oh die Hydras,
Mit vielen Köpfen brechen sie mein Maß.
Sie sprießen durch die Karten, unaufhaltbar wie der Wind,
Die Hydras sind es, die mich wieder neu gewinnen können.
[OUTRO]
So sitze ich beim Magic, die Nacht wird langsam klar,
Die Hydras in der Hand, jetzt sind sie endlich da.
Ein letztes Mal die Karten, jetzt zähl' ich bis drei,
Die Hydras bringen Glück, ich bin bereit für’s Geschrei.