Lyrics

[INTRO]
An die Hoffnung halte ich mich fest,
im Schatten der Zweifel, wo die Seele sich misst.
Jede Nacht ist ein Ringen,
das Licht in mir will immer weiter singen.

[VERSE 1]
Ich habe nie gelernt, was es heißt, glücklich zu sein,
im Nebel der Einsamkeit, da fühl ich mich klein.
Das Ende ersehnt, doch die Reise geht weiter,
die Fragen im Kopf, sie werden nicht heiter.
Warum durfte ich nicht nach Hause gehen?
Die Straßen, sie erzählen von der Sehnsucht, die verweht.

[CHORUS]
Doch an die Hoffnung halte ich mich fest,
die Hoffnung stirbt zuletzt, das ist mein bester Test.
Ich werde vor ihr gehen, mit all meiner Kraft,
bis das Licht der Morgenröte mir die Augen schafft.

[VERSE 2]
Blind die Welt zu sehen, die Schatten sind lang,
das Wasser fließt, und es trägt meinen Drang.
Die Gitter der Ketten, sie drücken mich nieder,
doch das Flüstern der Blätter wird immer wieder.
Jetzt höre ich den Ruf meines Herzens,
das Leben kommt, mit all seinen Schmerzen.

[CHORUS]
Doch an die Hoffnung halte ich mich fest,
die Hoffnung stirbt zuletzt, das ist mein bester Test.
Ohne dich, ohne Licht, würde ich blind reisen,
gefangen in Fesseln, die uns stumm und leise.

[BRIDGE]
Doch die Farben des Lebens blühen langsam auf,
die Zweifel zerfallen, ich nehm sie in Kauf.
In jedem Scherz ein Funke, der glüht,
die Freude erwacht, wo die Liebe uns rührt.

[CHORUS]
An die Hoffnung halte ich mich fest,
die Hoffnung stirbt zuletzt, das ist mein bester Test.
Ich werde vor ihr gehen, mit all meiner Kraft,
bis das Licht der Morgenröte mir die Augen schafft.

[OUTRO]
An die Hoffnung halte ich mich fest,
bis der letzte Schatten von mir wegbläst.
Das Leben ist ein Geschenk, so viel ich versteh,
in der Aussicht auf die Freiheit, da will ich glücklich geh’n.