Lyrics

[INTRO]
Sven, oh Sven, mit der Cola in der Hand,
Schaut in den Spiegel und denkt, wo sind meine Zähne hin, Mann.
Einer von den Schwachen, der nie viel Glück fand,
Doch sein Herz schlägt stark, das ist sein eigener Sand.

[VERSE 1]
Sven trinkt Cola, jeden Tag und jede Nacht,
Das Koffein in seinem Blut, die Gedanken sind ganz sacht.
Dünner Kerl, kein Geld, die Sorgen drücken schwer,
Ein wenig Liebe, ja, das wünscht er sich so sehr.
Hanna, die Schöne, wirbelt umher wie ein Traum,
Doch mit Mundfäule bleibt ihm nur der Schatten und Raum.

[CHORUS]
Armer Sven, der mit Cola kämpft,
Zahnlos wie die Oma, doch im Herz ein Held.
Er gibt nicht auf, auch wenn's nicht leicht ist,
Sven sucht das Glück, vielleicht kommt es bald, wartet nicht!

[VERSE 2]
Kaffee wär das Bessere, doch er bleibt mit dem Glas,
Zahnlos, schmal, und doch schaut er mit Hoffnung im Maß.
Die Nächte sind lang, die Gedanken sind schwer,
Hanna liebt nur den Reichen, wo bleibt die andere Leere?
Die dicke Frau, sie fühlt sein tiefes Leid,
Doch Sven bleibt allein, Teil der tristen Zeit.

[CHORUS]
Armer Sven, der mit Cola kämpft,
Zahnlos wie die Oma, doch im Herz ein Held.
Er gibt nicht auf, auch wenn's nicht leicht ist,
Sven sucht das Glück, vielleicht kommt es bald, wartet nicht!

[BRIDGE]
Die Sonne wird bald scheinen, der Regen zieht vorbei,
Sven glaubt an die Liebe, auch wenn der Weg so frei.
Er träumt von Hanna, doch die Welt spielt nicht fair,
Trotz allem, sagt er: "Ich geb nicht auf, wir sehn uns noch mehr!"

[CHORUS]
Armer Sven, der mit Cola kämpft,
Zahnlos wie die Oma, doch im Herz ein Held.
Er gibt nicht auf, auch wenn's nicht leicht ist,
Sven sucht das Glück, vielleicht kommt es bald, wartet nicht!

[OUTRO]
Sven, oh Sven, die Cola bleibt