Lyrics

[Intro – düster, Rauch, Wah-Wah Gitarren]
Yo...
Amsterdam...
Sie dachten, sie kommen mit Masken davon.
Doch heute...
wird nicht geredet. Heute wird **gerächt**.

[Verse 1 – Hotlung (der Zerstörer)]
Hotlung zieht am Blunt – langsam, tief,
Augen rot, Blick wie’n alter Dieb.
Er pustet aus... der Rauch wird dicht –
der erste Waschbär fliegt direkt ins Licht.

Mitten in die Mülltonne – BAM, kein Witz,
hinterher gleich noch 'n Kick mit’m Air Max-Schwitz.
Der Raccoon taumelt – „Mapache, adiós!“
Jetzt herrscht Funk – brutal und gnadenlos.

**„Te dije, cabrón – no más comida gratis,“**
**„ahora comés pavimento… y Funk statt Tapas.“**

[Verse 2 – NK85 (knallhart, still smooth)]
NK zieht das Allerweltstöckli raus,
der nächste Raccoon macht 'nen Satz – und zwar raus.
Mit ‘nem Schwung wie’n Samurai im Park,
landet er im Kanal – still, nass, und stark.

„Shit“, murmelt er – **„das tut sogar mir leid.“**
Doch dann fliegt die nächste Dose wie Dynamit breit.
Boom – Mülleimer wie Minen gelegt,
wer heut Nacht wühlt, der wird verlegt.

**„Los Mappos, ihr wolltet Krieg – jetzt tanzt im Dreck,
ihr dachtet, Funk is Liebe – doch der bringt euch weg.“**

[Hook – knallhart, Trompeten & Bass]
**Funk Kill – für die Mapaches, sin ley,**
**Amsterdam gehört uns – ab heute: no way.**
**Jede Tonne ist ne Falle, jedes Lied ist Gift,**
**und Hotlung bläst euch weg – bis nichts mehr übrig ist.**

**NK85 lässt die Beats wie Granaten krachen,**
**und was bleibt? Stille. Keine Waschbär-Lachen.**
**Es ist over – für Masken und Pfoten,**
**die Straße gehört dem Funk – und den Boten.**

[Verse 3 – Duo: Call & Response, wie ein Befehl]
**Hotlung:** „Ziel: Tonne links!“
**NK:** *„Bestätigt – Wurf auf 3...“*
**Hotlung:** „Kontakt!“
**NK:** *„Treffer! Waschbär geht frei.“*

Sie fallen wie Blätter – schwimmend und stumm,
im Wasser der Gracht – endgültig, numb.
Kein Respekt mehr für Schnüffler mit Diebessinn,
die Zeit vom Funkgericht hat begonnen, mein King.

[Outro – Spoken Word, dramatisch]
Ein Waschbär liegt noch... zuckt… schaut hoch.
NK85 gibt ihm den Blick:
„Du warst der Letzte.“

Hotlung dreht sich weg, zieht ein letztes Mal.
Die Nacht verstummt.
Und der Funk… bleibt.

**Ende.**