Lyrics

[INTRO]
Gefallene Engel, stehen irgendwann wieder auf,
Wie der Mond, der in der Nacht erneut auftaucht.

[VERSE 1]
Ich hab geschrien, in die Dunkelheit,
Die Liebe, die ich suchte, die war nie bereit.
Ich hab's gegeben, hab's verloren,
Die Herzen brechen, doch ich will nicht mehr schworen.
Nie wieder eine Frau auf Händen tragen,
Die Worte fliegen, doch ich kann sie nicht fragen.
„Ich liebe dich“ bleibt ungesagt,
Weil ich mich selbst so oft verjagt.

[CHORUS]
Schließ die Augen, lass mich schauen,
Lass mich sehen, dich verstehen.
Öffne dein Herz, erzähl mir von deinem Schmerz,
Und lass dich gehen, lass dich gehen.

[VERSE 2]
Mit jedem Schritt, da zweifel ich,
Die Liebe, sie war nie wirklich für mich.
Jede Nacht, der Geist bleibt wach,
Im Schatten der Erinnerungen, die mich brach.
Verzweiflung schleicht sich, leise und still,
Doch das Licht in dir kämpft, kämpft mit Will.
Spürst du das auch? Die Schatten hier,
Die tief in mir vergraben, verloren in mir.

[CHORUS]
Schließ die Augen, lass mich schauen,
Lass mich sehen, dich verstehen.
Öffne dein Herz, erzähl mir von deinem Schmerz,
Und lass dich gehen, lass dich gehen.

[BRIDGE]
Komm lass es raus, sprich dich aus,
Erzähl es mir, ich halt dich hier.
Verzweifle nicht, du schaffst das schon,
Denn du bist das Licht, strahle davon.

[HOOK]
Denn du bist das Licht,
In allen Dunkelheiten,
Die Hoffnung, die uns trägt,
Und die Liebe, die uns vereint.

[VERSE 3]
Wir sind gefallene Engel, doch wir fliegen wieder,
Lass uns steigen, lass uns leben, nicht zögern, nicht verlieren.
Die Narben, die wir tragen, sind Teil unserer Nacht,
Doch in jedem Ende liegt ein neuer Macht.
Spürst du das auch? In meinem Bauch,
Die Sehnsucht nach Frieden, das Brüllen der Frau.