Lyrics

(Strophe 1)
Ich schreib mir die Seele auf digitale Seiten,
von Hoffnung, von Wut, von vergangenen Zeiten.
Ein Leben mit Ecken, mit Krankheit und Kraft,
ein Blog, der erzählt, was das Leben so schafft.

Von Kernen nach Schnait, von Klinik zu Kunst,
von Liebe zur Freiheit und Menschlichkeit – Gunst.
Kein Platz für den Hass, kein Raum für das Grau,
Udotopia leuchtet – ich bau meine Schau.

(Refrain)
Udotopia – meine bunte Welt,
wo Vielfalt zählt und nicht nur, was gefällt.
Udotopia – ehrlich, laut und frei,
Rock’n’Roll für Gerechtigkeit, ich bin dabei!

(Strophe 2)
Da steht mein Gedanke in grellen Farben,
denn Schweigen heißt sterben und Mut heißt Narben.
Ich zeig, was mich prägt – auch wenn’s weh getan,
doch mit jedem Text fang ich wieder neu an.

Musik ist mein Feuer, die Kunst mein Gesicht,
mein Blog ist ein Spiegel, ein Protestgedicht.
Ob Lieder, ob Texte, ob Wut oder Licht –
auf Udotopia, da bricht man nicht!

(Refrain)
Udotopia – meine bunte Welt,
wo Vielfalt zählt und nicht nur, was gefällt.
Udotopia – ehrlich, laut und frei,
Rock’n’Roll für Gerechtigkeit, ich bin dabei!

(Bridge)
Ich glaube an Menschen, die Mensch bleiben wollen,
an Träume, die fliegen, nicht in Schubladen grollen.
An Stimmen, die sprechen, an Hände, die tun –
die nicht nur erzählen, die aufstehen, nicht ruh’n.

(Refrain – Final)
Udotopia – du bist mein Zuhause,
meine Bühne, mein Blog, meine Lebenspause.
Udotopia – gegen Kälte und Leid,
ein Funken von Wärme in dunkler Zeit.
Willkommen in Udotopia.