Lyrics

Strophe 1:
Wenn ich in deine Augen seh’,
Erkenn’ ich eine Mauer, die uns trennt,
Worte verklingen im leeren Raum,
Ein Herz, das tief in Einsamkeit brennt.

Pre-Refrain:
Ich suche nach Nähe, nach einem Blick,
Der mir zeigt, dass du mehr bist als Stille,
Doch jedes Mal wenn ich dir nahe komm’,
Bleibst du verschlossen – unerreichbar und so kühl.

Refrain:
Du bist emotional nicht verfügbar,
Verloren in deinem eigenen Eis,
Ich seh’ den Schmerz hinter deiner Fassade,
Doch spür’ nicht, wie du ihn teilen willst, so leis’.

Strophe 2:
Deine Worte, sie fallen wie Regen,
Doch in ihnen fehlt die Wärme, die ich such’,
Du spielst ein Spiel aus Schatten und Schweigen,
Wo Herz an Herz nicht mehr zur Sprache kommt.

Pre-Refrain:
Ich hab’ versucht, die Ketten zu sprengen,
Die dich fixieren in der Endlosschleife,
Doch jedem Versuch folgt nur Distanz,
Ein Labyrinth, in dem wir uns beide verirren.

Refrain:
Du bist emotional nicht verfügbar,
Verloren in deinem eigenen Eis,
Ich seh’ den Schmerz hinter deiner Fassade,
Doch spür’ nicht, wie du ihn teilen willst, so leis’.

Bridge:
Kannst du fühlen, was ich fühle,
Wenn mein Herz so laut schlägt in der Nacht?
Oder bleibst du ewig hinter Mauern,
Auf dass die Liebe in dir niemals erwacht?

Refrain (Variation):
Du bist emotional nicht verfügbar,
Und ich steh’ hier allein im Regen,
Vielleicht findest du irgendwann den Weg,
Die Wärme, die du einst vergessen hast zu hegen.

Outro:
Ich wart’ auf den Tag, an dem du fliegen lernst,
Über den Nebel deiner eigenen Zeit,
Bis dahin bleib’ ich hier, in stummen Zeilen,
Mit dem Traum, dass Liebe doch irgendwann durchbricht die Ewigkeit.