Lyrics

[INTRO]
Es liegt ein Städtchen wunderhübsch, am blauen Aare Strand,
Wo der St. Ursenturm des Mittellands Wächter ist, so ganz charmant.
Die Leute kommen, lachen, tanzen, leben hier ihr Leben fein,
In dieser kleinen Oase, da fühlen wir uns daheim.

[VERSE 1]
Die Gaststätten am Aaremürli, die laden ein zum Verweilen,
Doch wenn Martina da mit seinem Töffli um die Ecken will eilen,
In Netzstrümpfen, mit hohem Tempo, bei den Gästen schnell vorbeidüsen,
Da wird geschimpft und gelacht, die Gemütlichkeit lässt trotzdem grüßen.

[CHORUS]
Aare, du schöner Ort, hier fließt das Leben voll und ganz,
Von Stand-Up-Paddeln bis zum Radfahrn, zeitloser Tanz.
Du schenkst uns Freude, pulsierendes Leben, Natur und mehr,
Aare, unser Herz, du gefällst uns zu jeder Jahreszeit so sehr.

[VERSE 2]
Am Ufer gehen wir spazieren, früher mit Bina, unserem Hund,
Die Sonne strahlt, die Vögel singen, das Glück uns hier vereint.
Das Restaurant beim Attisholz, mit Namen achtzehnhundert einundachtzig,
Da wird gelacht, da wird getanzt, die Zeit vergeht so schlüssig.

[CHORUS]
Aare, du schöner Ort, hier fließt das Leben voll und ganz,
Von Stand-Up-Paddeln bis zum Radfahrn, zeitloser Tanz.
Du schenkst uns Freude, pulsierendes Leben, Natur und mehr,
Aare, unser Herz, du gefällst uns zu jeder Jahreszeit so sehr.

[BRIDGE]
Und bei jedem Wetter, zu jeder Zeit,
Die Aare strahlt, sie gibt uns die Freiheit.
Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter,
Erholung finden Oma, Opas aber auch Kinder.

[CHORUS]
Aare, du schöner Ort, hier fließt das Leben voll und ganz,
Von Stand-Up-Paddeln bis zum Radfahrn, zeitloser Tanz.
Du schenkst uns Freude, pulsierendes Leben, Natur und mehr,
Aare, unser Herz, du gefällst uns zu jeder Jahreszeit so sehr.

[Verse 3]
Hafebar, am blauen Aarestrand, ein Lieblingsplatz,
Wo Jung und Alt geniessen den schattigen Platz.
Mit jedem Schluck, mit jedem Blick,
Feiern wir die Tage, mit so viel Glück.

[Outro]
Die Sonne strahlt, die Gläser klingen,
Lachen, Geschichten, Strassenmusikanten singen.
Die Aare flüstert, zieht langsam vorbei,
Ein Bild des Lebens, das macht uns frei.
Der Nebel tanzt, hüllt die Stadt in Grau,
Die Siluette entlockt trotzdem ein Wou.