Lyrics

[VERSE 1]
Die Nächte sind voll leerer Fragen,
Wo bist du?
Der Weg zu dir scheint mir so weit,
wir sind so nah, doch voller Streit.

[CHORUS]
Immer wenn es dunkel wird suche ich dich
Du bist nicht bei mir. Wo bist du? Was machst du? Wie gehts dir?
Verdammt ich lieb dich so sehr

[VERSE 2]
Die Zeit verrinnt in stillen Räumen,
Zwischen uns, da wächst das Schweigen.
Früher tanzten wir im Glanz,
nun ertrinken wir iin unserer eigenen Brillianz.

[BRIDGE]
Die Kinder fragen, was geschah,
wo ist das Lachen, du stellst keine Fragen Wie war's, mein Tag, dein Tag. Du bist ruhig geworden. Ich bin still und schaue nur noch zu und weiß es nicht.
Verblasste Liebe, leise Worte,
die Zärtlichkeit ist fort, in andere Orte. Bitte hilf uns! Gib uns nicht auf! Wir sind doch füreinander bestimmt! Es ist an der Zeit! Bitte Verzeih. Ich will das nicht! Ich liebe dich!

[VERSE 3]

Der Blick in deine Augen war einmal mein Heim,
jetzt blicke ich in einen Nebel, den ich sähte ohne zu wissen ….
Was bleibt, wenn wir uns verlieren?
Sind es nur Schatten, die uns schieren?

[VERSE 4]
Vielleicht gibt es Liebe, noch im Verborgenen,
unter Staub und Träumen, in Tränen tief versunken.
Doch wir müssen uns neu erfinden,
uns selbst wieder neu ergründen.
Unsere Liebe soll unendlich sein! Ich glaub daran.

[OUTRO]
In meinen Träumen lieb ich dich wie am ersten Tag,
doch die Realität bleibt einsam und klagt.
Wo sind wir geblieben? Wo bist du?
Ich halte fest an den Erinnerungen, nur für uns zwei, im Traum wie im Jetzt und Hier, bleibst du immer bei mir.