Lyrics

[INTRO]
Es begann mit einem Traum, so fern,
Ein Weg voller Zweifel, ein Leben in Sturm und Scham.
Die Stühle leer, die Augen voller Fragen,
Doch tief in mir, ein Feuer, das nie wird versagen.

[VERSE 1]
Die Fachleiter mit Blicken wie Pfeile,
Zweifelsohren fangen an zu verweilen.
Kollegen, die Macht aus dem Schatten holen,
Das Lächeln verloren, die Hoffnung schon schwinden.
Doch in den Fluren, mit jedem 'Guten Tag',
Spürte ich die Stärke, die keiner mir nahm.
Die kleinen Gesichter, sie blickten zu mir,
Mit jedem einzelnen Satz wuchs der Glaube hier.

[CHORUS]
Sie geben mir Flügel, die Schüler, die träumen,
In ihren Augen, da blühen die Bäume.
Für jeden Sturm, für jede Nacht,
Die stützende Hand, die immer wacht.
Gemeinsam durch Schatten, wir finden den Lichtstrahl,
Für sie kämpf ich weiter, für jeden Fall.

[VERSE 2]
Das System kann ersticken, kann brechen, kann fallen,
Doch in ihren Lachen, da blühen die Hallen.
Die Stimmen der Schule, sie singen im Chor,
Ihre Träume und Wünsche, ich öffne das Tor.
Sie zeigen mir Wege, die ich nie gekannt,
Zusammen sind wir stark, vereint von der Hand.

[CHORUS]
Sie geben mir Flügel, die Schüler, die träumen,
In ihren Augen, da blühen die Bäume.
Für jeden Sturm, für jede Nacht,
Die stützende Hand, die immer wacht.
Gemeinsam durch Schatten, wir finden den Lichtstrahl,
Für sie kämpf ich weiter, für jeden Fall.

[BRIDGE]
Manchmal ist der Weg steil und rau,
Doch ich schau in ihre Gesichter, weiß, sie sind schlau.
Die Geschichten, die wir schreiben, die Farben, die blühn,
In jedem Moment, da ist Freiheit zu spühn.

[CHORUS]
Sie geben mir Flügel, die Schüler, die träumen,
In ihren Augen, da blühen die Bäume.
Für jeden Sturm,